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Montag, 1. Februar 2010
Conquest of Paradise
zonk, 23:26h
König Franz brach nebst Königin Heidi zu neuen Landen auf, um sein Reich zu erweitern und seinen Reichtum zu mehren.
Natürlich im Privatjet.
Auf der schönen Insel sprach er: "Welch hübscher Steinhaufen im Meer!"
Die Königin sprach: "Ein ziegenreicher Steinhaufen!"
Vielen Dank für die schönen Postkarten.
Natürlich im Privatjet.
Auf der schönen Insel sprach er: "Welch hübscher Steinhaufen im Meer!"
Die Königin sprach: "Ein ziegenreicher Steinhaufen!"
Vielen Dank für die schönen Postkarten.
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Freitag, 29. Januar 2010
Schneeflöckchen, weiß Röckchen
zonk, 13:57h
Das Schneeflöckchen an sich ist ja ein verspielter, netter Geselle. Aber sobald mehrere zusammenkommen, werden sie zu einer Killerarmee. Das erfuhren wir bei der ersten Winterbesteigung des Mount Berndorf.
Die Seilschaft kam schnell voran. Dank hervorragender Ausrüstung ließen wir die Stelle schnell hinter uns, an der 1985 Juck Norris gescheitert war.
Das erste Etappenziel am Berndorf Ostsattel war der Beginn der Schnee- und Eisfelder vor dem Gipfel.
Auf 492m ü.NN war die Luft dünn wie Kantinenkaffee und der schneidende Wind kroch in jede Ritze. Die Motivation war im Keller.
Doch wir mussten weiter, um Ruhm und Ehre unseres Landes zu mehren. Trotz übermenschlicher Anstrengungen lachten wir der Gefahr höhnisch ins Gesicht.
Auch schreckliche Lawinen, Steinschlag und abgrundtiefe Gletscherspalten hielten uns nicht auf.
Am Gipfel angekommen ließen wir uns Käseplatte, Leberkäse mit Spiegeleiern und Bier schmecken, streichelten den Yeti und gedachten bei großem Gelächter der Bergkameraden, die wir beim Aufstieg an die Naturgewalten verloren hatten. Eine Gemütlichkeit war das...!
Der Abstieg ging dann wesentlich schneller.
Die Seilschaft kam schnell voran. Dank hervorragender Ausrüstung ließen wir die Stelle schnell hinter uns, an der 1985 Juck Norris gescheitert war.
Das erste Etappenziel am Berndorf Ostsattel war der Beginn der Schnee- und Eisfelder vor dem Gipfel.
Auf 492m ü.NN war die Luft dünn wie Kantinenkaffee und der schneidende Wind kroch in jede Ritze. Die Motivation war im Keller.
Doch wir mussten weiter, um Ruhm und Ehre unseres Landes zu mehren. Trotz übermenschlicher Anstrengungen lachten wir der Gefahr höhnisch ins Gesicht.
Auch schreckliche Lawinen, Steinschlag und abgrundtiefe Gletscherspalten hielten uns nicht auf.
Am Gipfel angekommen ließen wir uns Käseplatte, Leberkäse mit Spiegeleiern und Bier schmecken, streichelten den Yeti und gedachten bei großem Gelächter der Bergkameraden, die wir beim Aufstieg an die Naturgewalten verloren hatten. Eine Gemütlichkeit war das...!
Der Abstieg ging dann wesentlich schneller.
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Geburtstach und mehr
zonk, 13:00h
Für das Caro-Geburtstagsfest renovierte der Hase extra seine Bude. Also musste es auch gesittet zugehen.
Alle waren brav und anständig.
Veinzelte Schweinereien gab es natürlich, die fielen aber nicht auf.
Selbstverständlich sorgte die Caro für ein Unterhaltungsprogramm. Zuerst eine kurze Clownshow mit Blumbula und Kicherlieschen.
Und dann ein abendfüllender Auftritt von Ouzo Osborne & the peacemakers.
Die Tafelrunde.
Gastgeber/in nebst Protokollführer.
Der Abend fand einen sehr harmonischen Ausklang.
Alle waren brav und anständig.
Veinzelte Schweinereien gab es natürlich, die fielen aber nicht auf.
Selbstverständlich sorgte die Caro für ein Unterhaltungsprogramm. Zuerst eine kurze Clownshow mit Blumbula und Kicherlieschen.
Und dann ein abendfüllender Auftritt von Ouzo Osborne & the peacemakers.
Die Tafelrunde.
Gastgeber/in nebst Protokollführer.
Der Abend fand einen sehr harmonischen Ausklang.
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Mittwoch, 27. Januar 2010
Trinken ist nicht nur in der Wüste wichtig.
zonk, 01:19h
Grüß Gott. Wie gleich auf dem ersten Bild zu lesen steht geht es hier um Marlboro, Helles und Wodka Bull.
Das hier ist der Miech mit Wodka Bull
Helles und ich
Der Nik mit Wodka Bull
Marlboro und Nik mit Wodka Bull
Wodka Bull alleine
Marlboro und Nik alleine zu zweit
Gruppenfoto, aber ohne Helles, weil Helles wohl das Bild gemacht hat.
Das hier ist der Miech mit Wodka Bull
Helles und ich
Der Nik mit Wodka Bull
Marlboro und Nik mit Wodka Bull
Wodka Bull alleine
Marlboro und Nik alleine zu zweit
Gruppenfoto, aber ohne Helles, weil Helles wohl das Bild gemacht hat.
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Totales Chaos
zonk, 01:10h
Alles begann mit einer Runde Gläserrücken. Wir wollten Herrn Behemoth oder Astaroth beschwören.
aber es funktionierte nicht. Trotz viel Bier und Essen.
Es war zum Mäusemelken. Kein Dämon - nicht einmal ein kleiner.
Was tut man dann? Man säuft sich selbst zur Bestie. Aber erst ein Zaubertrick:
Tadaa! Aber nun wieder zum Saufen:
Da wird man schon ausgelassener, gell.
Und sein guter Ruf ist einem völlig egal.
Wie zum Beispiel auf DIESEM VIDEO zu sehen ist. Das war jetzt ein Schock? Ok. Ein paar harmlose Bilder:
Aber schon geht´s weiter mit den Ausschweifungen:
Folgende Bilder lassen wir für sich sprechen. Dann kann niemand behaupten, hier stünden unwahre Behauptungen drin...
Damit natürlich kein falscher Eindruck entsteht: Es waren auch anständige Menschen da:
Aber eben nur wenige.
Dieser hier nur oberflächlich, was dieses Video beweist.
So und jetzt ab ins Bett!
aber es funktionierte nicht. Trotz viel Bier und Essen.
Es war zum Mäusemelken. Kein Dämon - nicht einmal ein kleiner.
Was tut man dann? Man säuft sich selbst zur Bestie. Aber erst ein Zaubertrick:
Tadaa! Aber nun wieder zum Saufen:
Da wird man schon ausgelassener, gell.
Und sein guter Ruf ist einem völlig egal.
Wie zum Beispiel auf DIESEM VIDEO zu sehen ist. Das war jetzt ein Schock? Ok. Ein paar harmlose Bilder:
Aber schon geht´s weiter mit den Ausschweifungen:
Folgende Bilder lassen wir für sich sprechen. Dann kann niemand behaupten, hier stünden unwahre Behauptungen drin...
Damit natürlich kein falscher Eindruck entsteht: Es waren auch anständige Menschen da:
Aber eben nur wenige.
Dieser hier nur oberflächlich, was dieses Video beweist.
So und jetzt ab ins Bett!
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Sonntag, 27. Dezember 2009
Bayern gegen München
zonk, 16:31h
Am Mittwoch den 30. findet im Stadium des EVL ein epochales Derby zwischen Landshut und München statt. Das erinnert mich an meinen Schlafanzugpullover, der allerdings noch aus einer anderen Liga stammt:
Und der EVL ließ sich dafür sogar zwei verschiedene Flyer einfallen:
Und wer im Fanblock der "Red White Fanatics" steht bekommt garantiert bis zu 4 Liter Freibier! Und zwar Wittmann und nicht das Zeug, was die im Stadium verkaufen.
Also: Alles hin, es sind schon mindestens 4512 Karten verkauft. Und vielleicht geht mit mir ja anschließend jemand in Irish Pub, weil mich des Eishockey nicht interessiert.
Und der EVL ließ sich dafür sogar zwei verschiedene Flyer einfallen:
Und wer im Fanblock der "Red White Fanatics" steht bekommt garantiert bis zu 4 Liter Freibier! Und zwar Wittmann und nicht das Zeug, was die im Stadium verkaufen.
Also: Alles hin, es sind schon mindestens 4512 Karten verkauft. Und vielleicht geht mit mir ja anschließend jemand in Irish Pub, weil mich des Eishockey nicht interessiert.
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Freitag, 25. Dezember 2009
Fröhöliche Weihnacht überall
zonk, 19:19h
Der Jesus hat Geburtstag. Das ist schön. Da sollen alle Menschen sich freuen, die es sich leisten können. Also frisst man so viel, bis einem schlecht ist und man von oben bis unten mit Schokolade beschmiert ist:
Um dann die sinnlos angefressenen Kalorien, Pfunde, Fettpolster und was man sich sonst noch eingefangen hat wieder loszuwerden, hilft etwas Schlammballsport.
Man traf sich zum alljährlichen Christmasderby in der Arena auf Kumhausen. Der Platz bot optimale Bedingungen.
Der Schlamm war nicht gefroren und trotzdem angenehm kalt. Es war ein mitreißendes Spiel.
Es war ein spannendes Spiel.
Die Fans gröhlten sich in diesem Hexenkessel in Ekstase.
Im Großen und Ganzen war es ein faires Spiel.
Doch es gab auch unschöne Szenen:
Das Highlight für jeden Schlammballfan war jedoch das "Meet and Greet" mit den internationalen Größen des Erstliga-Schlammballs nach dem Spiel, das übrigens 18:3 für die anderen ausging.
Bei Glühwein und Bier waren die Meinungsunterschiede der Hooligans und die Abwesenheit eines qualifizierten Schlammballschiris schnell vergessen.
Die Afterhour-Party
Abends ging es nach der allgemeinen Beschenkung in den angesagten Club K1.
sehr weihnachtlich!
Nun ein paar stimmungsvolle Gesichter:
Es war nicht einfach, ein normales Gesicht zu finden.
Aber mit etwas Manipulation gelingen gute Bilder.
Das:
und das:
macht das:
Der Uwe hingegen gab sich stets photogen:
Um dann die sinnlos angefressenen Kalorien, Pfunde, Fettpolster und was man sich sonst noch eingefangen hat wieder loszuwerden, hilft etwas Schlammballsport.
Man traf sich zum alljährlichen Christmasderby in der Arena auf Kumhausen. Der Platz bot optimale Bedingungen.
Der Schlamm war nicht gefroren und trotzdem angenehm kalt. Es war ein mitreißendes Spiel.
Es war ein spannendes Spiel.
Die Fans gröhlten sich in diesem Hexenkessel in Ekstase.
Im Großen und Ganzen war es ein faires Spiel.
Doch es gab auch unschöne Szenen:
Das Highlight für jeden Schlammballfan war jedoch das "Meet and Greet" mit den internationalen Größen des Erstliga-Schlammballs nach dem Spiel, das übrigens 18:3 für die anderen ausging.
Bei Glühwein und Bier waren die Meinungsunterschiede der Hooligans und die Abwesenheit eines qualifizierten Schlammballschiris schnell vergessen.
Die Afterhour-Party
Abends ging es nach der allgemeinen Beschenkung in den angesagten Club K1.
sehr weihnachtlich!
Nun ein paar stimmungsvolle Gesichter:
Es war nicht einfach, ein normales Gesicht zu finden.
Aber mit etwas Manipulation gelingen gute Bilder.
Das:
und das:
macht das:
Der Uwe hingegen gab sich stets photogen:
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Greencard? Postcard!
zonk, 18:52h
In letzter Zeit häuften sich die Postkarteneingänge sehr freudig!
Zunächst eine von der Insel, die aus versteinerten Fischen (Sardinen) besteht:
Von der Heidi, ohne Adresse, ohne Poststempel, trotzdem angekommen - ein Wunder!
Dann eine handgeblasene Weihnachtskarte vom Bartl:
Und eine sehr schmeichelhafte Weihnachtskarte von der Didi:
Allen Absendern vielen Dank!
Zunächst eine von der Insel, die aus versteinerten Fischen (Sardinen) besteht:
Von der Heidi, ohne Adresse, ohne Poststempel, trotzdem angekommen - ein Wunder!
Dann eine handgeblasene Weihnachtskarte vom Bartl:
Und eine sehr schmeichelhafte Weihnachtskarte von der Didi:
Allen Absendern vielen Dank!
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Montag, 14. Dezember 2009
Postkasten nahe Nordpol
zonk, 00:21h
Wir sind uns meist nicht bewusst wie nahe wir am Äquator leben. Mir wurde es jetzt wieder bewusst: Eine Karte vom Korbi aus Rostock:
Rostock ist ziemlich nahe am Polarkreis.
Vielen Dank dafür.
Rostock ist ziemlich nahe am Polarkreis.
Vielen Dank dafür.
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Mittwoch, 9. Dezember 2009
You are leaving the Bavarian Sector!
zonk, 14:32h
Wirkungsbereich sowjetzonaler Minen! Diese Hinweise gab es nicht umsonst in Preußens Hauptstadt Berlin. Aber wenn man da UNBEDINGT hinmuss... schreibt man auch eine Postkarte.
So wie die Nicole und der Christl von der sog. Tattoo-Convention. Da kann man wohl seine Hautbilder zusammenreiben oder so.
vielen Dank da4.
So wie die Nicole und der Christl von der sog. Tattoo-Convention. Da kann man wohl seine Hautbilder zusammenreiben oder so.
vielen Dank da4.
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Montag, 7. Dezember 2009
Das Geschlecht/die Geschlechtin
zonk, 15:51h
Hat sich nicht schon jeder mal überlegt: Gott/Göttin sei Dang bin i a Mo. Hat sich nicht schon jede mal gedacht: Warum muas i blos a Frau sei? Dem ging der Franz (links) mal auf den Grund/die Gründin.
Zur Aufsicht/Aufsichter waren noch mehr Männer da.
Alles wurde dokumentiert.
Die Nici rammte sich ein Messer/eine Messerin ins Bein, um zu beweisen, daß Frauen viel schmerzverträglicher sind als Männer (was ja stimmt).
Der Berno war froh, daß ihm ausnahmsweise keine Schmerzen/Schmerzinnen zugefügt wurden. und surfte
so durchs Netz/durch die Netzin.
Als erstes waren Style-Fragen/Fraginnen zu klären (das dauerte etwa 4 Stunden)
Bevor er noch alle losen Sachen/Sachinnen des Haushalts/der Haushältin in seine Handtasche/Handtascherich räumen konnte war sie von einem Glas/einer Gläsin Prosecco schon total voll, laberte ohne Unterlass/Unterlässin und ließ jeden mal drüberrutschen.
Das war uns dann doch zu viel und wir beendeten den Versuch/die Versuchin.
eine große Erleichterung für alle/allinnen.
Auch der Franz war heilfroh: Des ko bloß a Mo:
Zur Aufsicht/Aufsichter waren noch mehr Männer da.
Alles wurde dokumentiert.
Die Nici rammte sich ein Messer/eine Messerin ins Bein, um zu beweisen, daß Frauen viel schmerzverträglicher sind als Männer (was ja stimmt).
Der Berno war froh, daß ihm ausnahmsweise keine Schmerzen/Schmerzinnen zugefügt wurden. und surfte
so durchs Netz/durch die Netzin.
Als erstes waren Style-Fragen/Fraginnen zu klären (das dauerte etwa 4 Stunden)
Bevor er noch alle losen Sachen/Sachinnen des Haushalts/der Haushältin in seine Handtasche/Handtascherich räumen konnte war sie von einem Glas/einer Gläsin Prosecco schon total voll, laberte ohne Unterlass/Unterlässin und ließ jeden mal drüberrutschen.
Das war uns dann doch zu viel und wir beendeten den Versuch/die Versuchin.
eine große Erleichterung für alle/allinnen.
Auch der Franz war heilfroh: Des ko bloß a Mo:
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