Dienstag, 29. Juni 2010
Freiheit für die Vulkane!
Sehr bald und zwar am 4. Juli wird abgestimmt, ob das tolle Nichraucherschutzgesetz geändert werden soll. In Zukunft soll laut Gesetz nichts mehr rauchen dürfen: Kein Vulkan, kein Colt und auch keine Kupplung.
Das muss verhindert werden und darum soll jeder mit NEIN stimmen!



Mehr Infos:
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Sonst ist´s vorbei mit der Räucherei.

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Dienstag, 29. Juni 2010
It's Iceland or the Philippines or Hastings or, or this place
Es ist Sommer - endlich Sommer! Schön sonnig und warm. Also auf nach Norden in die Kälte - auf nach Island!


Das dachte sich der Johannes und schrieb auch gleich eine Postkarte von da. Ein Schelm, wer jetzt bei "blue lagoon" an cousinierte Verwandte in der Südsee denkt. He, he.


Danke

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Feste einfach fallen lassen
Ein Geburtstagsfest ist immer schön. Es läuft immer gleich ab. Zuerst gibts Geschenke.


Dann springen alle in den Pool.


Dann sind alle nass.


Aber glücklich.


Und zu guter Letzt der übliche Vollrauschskandal.


Hab ich was vergessen? Denke nicht. Es war schön; vielleicht sogar leicht überdurchschnittlich schön. Vielen Dank 4 die Einladung.

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Mittwoch, 26. Mai 2010
Postkarte vom Berg


Denn man steigt nicht umerersunst auf die höchsen Höhen.


Vielen Dank

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Leichte Bergwanderung - oder Todesmarsch
Die Berge sind schön. Darum zieht es den bayerischen Menschen immer wieder ins Gebirg hinein.


Es hieß:Guter Wanderweg... auf problemlosen Steig... Sind wir da schon richtig?


A geh! Des passt scho!


Genießma halt die vernebelte Aussicht.


Problemloser Steig? HÄ? Alles klar, mir san a bissl falsch abgebogen ... irgendwo vor a paar Kilometer und a paar huntert Höhenmetern.


Wenigstens gibts a Glander. A nasses Stahlseil - super! Ach Scheißdreck: Jetz habi vor lauter TODESANGST des Schneefeld ned photographiert. Na ja. Der Ötzi hat a koan Photo dabeighabt. Aber wohin führt uns dieser Weg? (Photo is so halbscherig senkrecht nach oben gerichtet)


Aha - aso. Ja gut. Truppenübungsplatz. Kennma ja vo daheim.


Aha - aso. Schusswaffengebrauch. Ja gut.


Erstmal relaxen.


Und Faxen.






Endlich wieder auf dem rechten Weg. Zwar auch Schnee, aber kein so steiler.


Endlich die rettende Hütte.


Verdammt wir leben noch, ja immer noch!


Und modische Schuhe ham die da.


Allso gut. Wir ham uns a bissel verstiegen. Laut unserer supertollen Karte:
(dick schwarz-normale Tour, rot - unser Todessteig)


Man beachte die Höhenlinien, so man des Kartenlesens mächtig ist. Egal. Gute Fernsicht hats geheißen...


Nach einer Übernachtung (geschlafen wie tot - ha, ha)


nehmen wir halt zum Abstieg den eigentlichen Weg, den wir aufsteigen wollten, damit wir sehen, was gewesen wäre...


Sehr beeindruckend und so


Und so sicher ("Bitte nicht anlehnen Einsturzgefahr")


guter Wanderweg


problemloser Steig



Nochmal zum Vergleich: Hinweg


Dieser Tunnel war ebenfalls nicht vorgesehen, da haben wir uns am Absieg vergangen.


Endlich unten. Endlich Zeit für Ferkeleien!




Schön wars.

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Partey ohne Ende
Viele Feste sind des Bären Tod. Es gibt Feste draußen:




Mit Speisen:


Und es gibt Feste drinnen:








Mit einem Haufen Irrer:






Und Allohol.


Einige Geschmacklosigkeiten...




Das packt man nüchtern nicht.






Aber Feste sind schön.

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Dienstag, 18. Mai 2010
Jeburtstach, näch?
Ja äha, was rieacht denn da so unheimlich gschert?
Der Selzerfranz is Dirigent bei seinem Arschkonzert.


Die Analtrompete und die Dickdarmflöte setzen ein,
der Seyzerfranz, der Seyzerfranz kon stinga wia a Schwein.


Der Seyzerfranz der Seyzerfranz der stinkt hundsgemein.

Der Seyzerfranz, der Seyzerfranz ist Supersporteler.
Nur um sich zu drücken, verletzt er sich selber schwer.







Er schneidet seine Bänder ab, biegt sich die Beinchen krumm.


Und wenn er so weiter macht bringt er sich selber um.
Und wenn er so weiter macht bringt er sich selber um.



Nasenvergleich

In Nürnberg auf dem Festival da wollt ich schlafen gehen.


Im Seyzerfranz seim Bumshangar da schläft es sich bequem.



Dann hat er mir in seiner Güte a Schlampn einezogn.
Und wenn i ned gschlaffa hätt, hätt i a Nummer gschobm.


Franz Geburtstag 2 - MyVideo

Und wenn er ned grad gschlaffa hätt, hätt er a Nummer gschobm


Die Strände in Kroatien die sind recht scharf und spitz,




drum hob ich zart den Seyzerfranz auf meinen Rückensitz

Er zappelt umanander --- ich wirbel ihn herum
Die Sache mit dem Gleichgewicht is hoid saudumm.
Mir glamm wenn er des nommoi macht, bringt er den Seyzer um



Wir fuhren mit dem Motorrad meine Bremsen warn defekt.
Ohne diesen Seyzerfranz wäre ich verreckt.
Sei Plasikmoped war zerkratzt, des japanische Drumm.


Franz Geburtstag 2 - MyVideo

I glab wenn i des nommoi mach, bringt der Seyzerfranz mi um
Mir glamm wenn er des nommoi macht, bringt der Seyzerfranz eam um



Ein Riesenauto fällt mir auf, wie es um die Ecke biegt.
Der Fahrer dieses Wagens hat gewiss ein kleines Glied!
Das auto schimmert silbrig, es gehört dem Seyzerfranz




Der Seyzerfranz, der Seyzerfranz hat einen Riesen-Mitsubishi
Der Seyzerfranz, der Seyzerfranz hat einen Riesen-Mitsubishi


Franzls Kiste die ist so- so- so, er macht den Deckel auf
Da fragt der Franz das publikum: "Na, wer passte auf?"
Er fragt: "Wo is der ball denn hin?" Er fragt, wers denn wohl weiß.
Seyzerfranz ja Seyzerfranz, hör auf mit diesem Scheiß!
Seyzerfranz, ja Seyzerfranz, hör bloß auf mit dem Scheiß!


Ein jeder ist hierher gekommen, ein jeder wegen dir!
Keine Rolle spielt dabei das spendierte freie Bier.
Jeder zweite da herinnen hält dich für a bläde Sau.
Doch weilst das bier bezahlt hast, nehmens wir nicht so genau.
Obwohlst das Bier bezahlt hast bist du doch a bläde Sau.


Nur dies Gstanzl ist armseelig, das wissen wir genau.
Der Seyzerfranz der weiß das auch, denn der Seyzerfranz is schlau!
Weil wir hier gratis saufen, musste ein Geschenk noch her
Viel Freude wünschen wir dem Franz mit dem neuen Smokerer.
Hoamdrang muastn seyber, weil des Drum is saggrisch schwer.


Der Franzl is jetz 30 gworden, das zu glauben fällt uns schwer.
Denn dass er so lang überlebt hat, grenzt fast an ein Wunder.
7 Leben hat die Katze, der Franzl der hat mehr.
Zum 30ten Geburtstag gratulieren wir dir sehr!
Zum 30ten Geburtstag gratulieren wir dir sehr!


Und danken 4 das schöne Fest.

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Der Hund an sich
... ist ja eher einfach gestrickt.


Fressen, saufen, wandern, schlafen


und ein bisschen rummachen.




manchmal macht der Hund an sich auch Blödsinn.




Das Katzel an sich ist da etwas anders.


Sie speisen, trinken, flanieren und nächtigen.


Und Katzeln sind schlau.


Soviel zu den Unterschieden.

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Dienstag, 4. Mai 2010
Dult war. Kürzlich erst.
Harry J. Anslinger startete 1930 zusammen mit dem Verleger William Randolph Hearst eine landesweite Kampagne gegen die als mordende Droge dargestellte Pflanze, die nun "Marihuana" statt "Hemp" (Hanf) genannt wurde.


Anslinger wechselte dafür aus dem diplomatischen Dienst auf den Posten eines Commissioners im "Bureau of Narcotics", eingesetzt vom damaligen Finanzminister Andrew Mellon, dessen angeheirateter Neffe Anslinger war.


Andrew Mellon war damals auch Bankier und größter Geldgeber von DuPont und William Randolph Hearst, dem die Paper Manufacturing Company und mehrere Zeitungen der Yellow Press gehörten. Der Finanzminister Andre Melown stellte für die Kampagne 100.000 Dollar zu Verfügung, in einer Zeit, in der die USA sich in einer Rezessionsphase befanden. Es sollte bewiesen werden, dass Marihuana eine tödliche, zu verbietende Droge sei.


Kritiker meinen, diese Darstellung wurde durch den damals herrschenden Rassismus unterstützt; zu dieser Zeit wurden vornehmlich Mexikaner, Farbige und Latinos mit der Droge in Zusammenhang gebracht.


Auch könnten wirtschaftliche Gründe für ein gefordertes Verbot eine Rolle gespielt haben, da zu der Zeit Erntemaschinen erfunden wurden, die das verarbeiten von Hanf kostengünstiger gestalteten und Hanf somit zu einer Konkurrenz für DuPont (Chemie) und Hearst (Wald und Papier) wurde. Hearst druckte in seiner Boulevardpresse die Berichte und Anslinger benutzte diese in seinen Vorträgen, als zuverlässige Quellen.


Im Herbst 1937 endete der Feldzug gegen den Hanf erfolgreich mit dem Marihuana Tax Act von 1937. Dieses Steuergesetz wurde am 1. September 1937 von Präsident Roosevelt unterzeichnet. Darin wird Marihuana erstmals gesetzlich definiert und die Art der Besteuerung festgelegt.


Der Begriff "Marihuana" bezeichnet danach alle Bestandteile der Pflanze Cannabis sativa, ob sie wächst oder nicht, oder auch die Saat, das extrahierte Harz aus jeglichem Teil der Pflanze, jeden Bestandteil, jegliches Produkt, Salze, Derivate Mixturen oder Aufbereitungen einer solchen Pflanze, ihrer Saat oder des Harzes, er beinhaltet (steuerrechtlich) hingegen nicht: die vollentwickelten Pflanzenstengel, Fasern, die aus diesen Stengeln gewonnen werden, Öle oder Kuchen, die aus den Saaten oder einem anderen Bestandteil solch einer Pflanze gemacht werden, Bereitungen, Salze, Derivate, Mixturen oder Aufbereitungen von solchen ausgewachsenen Stengeln (außer des Harzes, das daraus bereitet wird), Fasern, Öl oder Kuchen, oder die sterilisierte Saat einer solchen Pflanze, welche unfähig zur Keimung ist.


Die Steuer betrug nun 1 Dollar pro Unze, bzw. 100 Dollar bei unregistrierten Händlern. Die Strafe bei Nichteinhaltung ging von 2000 Dollar Geldstrafe bis fünf Jahre Haft. Die Hanfbauern produzierten daraufhin illegal, was wiederum ein generelles, mit hohen Strafen verbundenes, totales Verbot zufolge hatte. Es wurden angeklagte Marihuanahändler in den USA zusätzlich der Steuerhinterziehung angeklagt. Auf Ebay sind Marihuanasteuermarken erhältlich, die dieser Steuerhinterziehung entgegenwirken sollten.


Die American Medical Association (AMA), natürlicher Gegner eines gesetzlichen Verbots, erfuhr erst zwei Tage vor der Anhörung davon, dass es sich bei der mordenden Droge Marihuana um Hanf handelte. Der AMA war es in der kurzen Zeit vor der Verabschiedung nicht mehr möglich, gegen das Gesetz zu opponieren.


Als die Kommission in einer Debatte fragte, ob die AMA zu dem Inkrafttreten des Gesetzentwurfes befragt wurde, erklärte der Abgeordnete Vinson einfach, dass sie deren Einverständnis hätten.


Man sehe hierzu auch diesen Film

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Dienstag, 13. April 2010
Es ist unmöglich, ein normales Leben im Sauerland zu führen
Postkartenzeit ist die schönste Zeit des Tages. Die letzten Tage trafen gleich drei Postkarten hintereinander ein!












Vielen Dank allen Absendern!

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Fressen und die Körperfunktionen
Wenn man ein sehr fleißiger Mensch ist


und den ganzen Tag auf der Couch liegt,


dann bekommt man Hunger. Fressen ist schön:


Vor allem Wafeln mit Rasierschaum: Rasierschaumwafeln also.


Vegetarier bekommen nichts.




Doch Rasierschaum ist unglaublich Harntreibend, wie man sieht.




Aber: Rasierschaum spendet Kraft!


Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Dienstag, 2. März 2010
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom
Unter diesem Motto begaben sich die drei Muskeltiere auf den Christopher street day.
Doch zuerst braucht man Energie,


etwas Einstimmung,


und ein makelloses Äußeres.


Noch schnell die Haustiere versorgen (man weiß ja nie wie lange man aushäusig ist)


Und dann alles an Schönheit einsammeln, was erreichbar ist.




Selbstbewusstsein, Esprit, Ausstrahlung, Schönheit und vieles mehr...




verleiten zu Ausschweifungen. Somit waren Sodom und seine Frau Gmorrah nicht weit.


Auch in der Tagespresse zu lesen.


Schnell stelte sich heraus, daß zwar Konkurrenz auf der Party aufschlug, die aber von all den guten Dingen nur die Schönheit dabei hatte.


Nun einige unkommentierte Bilder der Ausschweifungen...






bis zum Einschreiten der Sicherheitskräfte.


die Sittenpolizei hatte aber keine Chance gegen geballte liberale Unsitte.


Denn die Flamme der Liebe wird immer weiterbrennen!


Außerdem sind Fruchtwasser und Orangensaft zwei Paar Stiefel, obwohl Orangen Früchte sind.

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Montag, 8. Februar 2010
Nektar und Ambrosia
Etwas leichtes zwischendurch:


Eigentlich wollte ich weiterphotographieren bis es fertig ist, aber ich war mit Braten beschäftigt. War gut, sehr gut sogar.

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Jedem seine Talkshow
Es gibt auf jedem Sender zu jeder Tages- und Nachtzeit Talkshows (sprich: Tookschou, engl. f. Redesendung) zu jedem Thema. Bei einem tollen Nachrichtensender gibt es aber was ganz besonderes:


Der Führer spricht mit seinen Studiogästen über den Klimawandel und seine Folgen.

Politischer wird es dann bei der Gegenseite:


Der Friedmann wirft seinen Studiogästen mehr als 25 Vorwürfe pro Minute vor die Nase. Ein toller Sender.

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