Freitag, 18. September 2009
Hähnchen in Rotweinsoße?
Eins gleich vorweg: In diesem Eintrag geht es nicht um einen Giggerl, auch nicht um Rotweinsoße. Generell geht es weder um Tiere oder Soßen. Eigentlich hat er garnichts mit Essen zu tun. Es geht um Postkarten. Die kann man zwar eigentlich auch essen, sie schmecken aber nicht. Kurzum - da! Schaugts!
Einmal Norwegen:




Und die Heimat:




Und einmal das Land, wegen dem wir unter anderem den Krieg verloren haben:




Und dann etwas komisches: ein Handzettel der norwegischen Arbeiterpartei:




Allen Absendern vielen Dank! Möge Euch ewige Gesundheit segnen.

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Mittwoch, 9. September 2009
No - go - area
Wie viele Menschen war ich noch nie in Seebruck. Aber was die Heidi und der Franz so schreiben ist es dort schauerlich.


Obwohl die Bilder sehr idyllisch sind. Aber wenn die beiden sagen, daß es dort scheiße ist, will ich mir garkeine eigene Meinung bilden.


Vielen Dank für die schöne Postkarte vom Höllenschlund.

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Dienstag, 8. September 2009
Ein Geburtstag und ein knapper
Der Miech hatte Geburtstag. Das war eine sehr ernste Angelegenheit.


Es gab nur alkoholfreie Getränke


Und lauter ernste Gäste.










Auch für Fußfetischisten war was dabei.




Dann um 12 wurde das Schweigen gebrochen.


Es wurde herumgealbert.






Der Miech freute sich sehr über all die Geschenke von all den Menschen.


Was will man mehr.


Sogar die Lavalampe fing an zu sprudeln.


Nur diese ständige Spionage war etwas beunruhigend.


Kurz bevor alle einschliefen ging ich dann doch heim.


Dort wollten mich Rehe äsen.


Gruselig.

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Dienstag, 8. September 2009
Tante Omas blaues Wunder
Dieser Kuchen hieß früher einfach blauer Brummer bis Papst Pius I ihn einmal probierte und von einem Wunder an Wohlgeschmack sprach.

Man nehme: Professor Özdemirs (Name von der Redaktion geändert) Fertigkuchenbackmischung für brauen Fertigkuchen und füge etwas Marzipan hinzu.


In den in die Kastenform gefüllten Teig versenke man Emmentaler Käse (für kräftigeren Geschmack etwas Gouda oder Gorgonzola)




Und schon ist der Teig fertig zum Backen.


Daher kommt er bei 350 Grad etwa eine Stunde in den Ofen.


Man nimmt ihn jedoch schon nach einer halben Stunde heraus, damit er innen noch flüssig ist. Ins Innere des Kuchen schaufelt man mit einer Schaufel von Barbies Baustelle oder einem Teelöffel einen Schützengraben, ohne die Statik des Kuchens zu beeinträchtigen. Den herausgeschaufelten Dreck kann man gleich warm essen.


Oder noch bunt dekorieren.




Als nächstes forme man eine Scheißewurst - aber nicht aus Scheiße, sondern aus Marzipan!


Man kann natürlich Teile des Marzipans dekorieren und gleich fressen.


Und dann kommt die Marzipanscheiße in den Schützengraben und wird lebendig begraben.


Mit Pudding. Der Pudding muss blau sein, der Kuchen heißt schließlich blaues Wunder. Sonst hat die Farbe keinerlei Sinn.


Dann muss der Kuchen mitsamt Pudding 3 Stunden abkühlen. Wer nicht soviel Zeit hat nimmt FCKW-freies Kältespray (-52°)


Nun wird die Schokoladenglasur im Wasserbad erhitzt.


Nun noch die Seitenwände des Kuchens verputzen, damit er zumindest einigermaßen essbar aussieht.


Und einen flotten Spruch. Für junge Leute zum Geburtstag gerne auch auf englisch.


FUCK YOU! - Für Dich! Mit Herzchen und Blümchen und einem breiten Grinsen überreicht


bereitet er jedem Freude.


Und außerdem hat er mindestens dreimal soviele Kalorien wie ein Herkömmlicher Kuchen.

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Feuchter Abend
Es galt beim Muhrflo ein 30 Liter Bierfass zu leeren. Dabei waren viele nette und schöne Menschen anwesend, welche ich aber nicht photographierte, da mich dieses schwarze Etwas am Boden irritierte. Es war schwarz und haarig.


Auf der einen Seite lief es relativ spitz zu.


Fast am Ende dieser Seite hing ein ebenso haariger Lappen davon.


Hier nochmal im Überblick:


Ich versuchte mich mit den weiß - rosa Negerküssen abzulenken, die an einen Busen erinnerten.


Es half nichts. Das schwarze Grauen war stärker. Es hatte noch mehr schwarze Fortsätze.


Gruselig.


Jedenfalls haben wir die 30 Liter geschafft und alle waren fröhlich. Vielen Dank für das schöne Fest.

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Der Nik auf der Dult
Ein Extrabericht nur darüber? Das wird mager.
Nun: Das Bier schmeckte ihm gut.


Und dann begann der Amoklauf: Dem Maismann hat er die Beine ausgerissen.


Dann warf er einen Baum um.




und schaukelte.


Unglaublich!

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Bierburtstag
Ein Geburtstag gehört gebührend gefeiert. Am besten, man stellt gleich ein Bierzelt auf. So tat es die D. Nise.


Und lud einen Haufen Leute ein.




Primär wurde gebiert.


und Intrigen hinter dem Rücken geschmiedet.




Aber als das Bierzelt doch noch abgebaut wurde, mussten wir uns einen anderen Bierplatz suchen. Diesen fanden wir in einem alten Stall.




und dann bierte dort die Post ab.


hier nur ein paar Eindrücke:






schön war´s.

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Samstag, 29. August 2009
Kartenspiel
Und es geht immer weiter. Jugoslawien scheint ein sehr postkartenreiches Land zu sein. Jedenfalls sind kürzlich wieder zwei von dort bei mir eingetroffen:
Eine aus Papier:




und eine aus Fisch:




Vielen Dank. Meine Postkartensamlung wird immer dicker - und das ist gut so.

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Sonntag, 23. August 2009
Kroatisches Grillen
Ja, die Jugos habens drauf. Mit Karl und Hackfleisch machen die sich eine Fetzengaudi.




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Postkartenflut!
Innerhalb von Sekunden erreichten mich sehr viele Karten:
Von der Caro und dem Hase




Von der Bettina




Von der Heidi und dem Franz








und eine Vom Christl zum Geburtstag


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Ulli aus dem Eis
Der Ulli hatte Geburtstag!


Er wünschte sich ein Auto und das hat er auch bekommen.


Ansonsten war noch eine Gaudi vorhanden und viele lustige Menschen:










Zum Schluss versuchte man noch ein Gruppenphoto zu machen.

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Libido
Unter dem Begriff "Libido" versteht man das Bedürfnis alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist zu nudeln (außer Reißnägel und gelbe Postautos). Hier ein paar Bilder zur Veranschaulichung:
Ob Tier,




ob Mensch




oder gar Katze




Jedenfalls macht das alles sehr müde.


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Bullogfesd in Grammekam
Ein Highlight des Veranstaltungskalenders ist stets das Bulldogfreundetreffen.


Dort wird gefressen


und gesoffen


und anschließend im Suff Liebe gemacht.


ich freu mich schon auf nächstes Jahr.

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Freitag, 21. August 2009
Grillen beim Ase
Alles fing mit einem Besuc des Streicelzoos an. Der bayerisce Gebirgstiger fiel dabei um und wir bekamen in nictmer auf die Beine.


Da sclicen wir uns und taten so, als wär nicts gewesen. Das näcste war die Galapagosscildkröte. Die verkroc sic in einem Ölfass (das einen Meter Durcmesser atte, was auf dem Poto nict so rüberkommt). Riesenviecer!


Danac gab es ein (vom Uwe entfactes) Lagerfeuer

und etwas gegrilltes.


Und dann etwas verwirrendes: Wieviele Leute sind noc da?

Einszwei


Dreivier


fümpf


Und wieviele Mobiltelepone sind noc da?


Wir und unsere Überflussgesellscaft. Nur die as sind etwas zu wenig.

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Rillen im Arten
Neulich waren wir im Arten beim Rillen. Es in schon bei Taeslicht los.


Und bei Einbruch der Finsternis in es weiter (ohne Unterbrechun)




Der Berno war besonders enaiert: Er machte masochistische Soielchen: Erst einen Dreckverschwitzten Hut aufsetzen,


Dann Wachsspielchen.


Als er dann enu Schmerzen und Erniedriun einesteckt hatte, war die Nicci sehr froh, da sie sich das allabendliche Verprüeln, was immer viel Kraft kostet sparen konnte.


Der Uwe war wenier erfreut, daß er den Berno einmal nicht auspeitschen durfte.

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Mittwoch, 19. August 2009
Ein Mahl und ein halbes
Eine Currywurst ist etwas gutes. Aber nur wenn sie richtig zubereitet wird: Im Frittierer!


Und Kartoffelspeitel sind ebenso frittiert erst richtig gut.


Und wenn man so richtig nach Wurstkartoffelwarmemfett riecht, dann besteigt einen jeder Hund.


Und Hunde haben einen 3000 mal besseren Geruchssinn als der Mensch.

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