Da das noch nicht soo grauenhaft war, probierte der Thomas auch mal.
Die Ferena und ich teilten uns eine Tüte Kichererbsen.
Die Julia wurde von Ihrer Schwester dann mit 16 Dosen Sprühsahne buchstäblich aufgeblasen, bis es sie mit einem lauten KABUMMSPROTZ zerriss.
Nebenbei konnte ich ein Photo von Franzens neuem Tatu ergattern, während dieser 3 ganze (!) Kokosnüsse runterschluckte.
Auf seinen Rücken lässt er sich ein Hitlerportrait umrahmt mit roten Rosen stechen. Sehr mutig!
Die nächsten drei Gesellen sehen sehr glücklich aus, obwohl sie sich gerade gegenseitig mit sauscharfem Blutegelgulasch gefüttert haben.
Hier hat der Franz die heißen Himbeeren von Nikkis Vanilleeiseimer runtergefressen.
Die 80Liter-Bierflasche war eigentlich für alle gedacht, doch die Vreni wollte sie für sich haben.
Nach 16 Zentner verschiedenster Speisen könnte ich auch nicht mehr sitzen.
Die Nise (hier ganz rechts im Bild) hatte übrigens Geburtstag. Und deswegen konnte der Nik irgendwann nicht mehr selbsständig und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte trinken.
Der Thomas jedoch schon, weshalb er einen Eimer cadmiumverseuchte Farbe von 1972 trank.
Zitat:"De deaf ma heid sowieso nimma verstreicha, weis gifti´ is und außerdem macht da Vadünna drin voi prall!" Zitat Ende.
Die meisten wunderten sich darüber nur.
Doch manche tranken mit, und erfuhren leidenvoll, daß sie nicht über den thomasschen Saumagen verfügen.
Als der Nik da so im Cadmiumfarbdelierium lag, beschlossen der Thomas und der Franz ihn zu fressen - ungegrillt.
Ein netter Abend.
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Also auch kein Text.
Also auch kein Bild.
Also Kommentare schreiben.
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Doch jetzt wohnt sie in Landshut, was in -juhää- Niederbayern ist und freut sich auf B.Such. Der Thomas, der Nik, der Alois, was der Julia ihr Freund ist, die Steffi und der ich halfen ihr beim Reintragen (3. Stok) und aufbauen.
kompetent
fleißig
couragiert
Außerdem hat ihre Wohnung sauwitzige Nachbarn...
und eine nette Aussicht auf die Grieserwie.
Neue Stadt, neues Haus, neue Wohnung, neues Bett...
Der Alois wollte garnicht mehr gehen.
Und wenn er nicht rausgeschmissen wurde, liegt er da immer noch...
ENDE
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Es gibt auch was zum Fressen.
Beim Eumel waren zwischendurch auch.
Und dann wieder auf der Dult.
Wir trafen auch den vielbesungenen Shallandi.
Schabernak war auch angesagt.
Schön wars.
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Natürlich fressen sie nur bestes selbstzubereitetes, rechtsdrehendes Bio-Öko-Katzenfutter aus ausgesuchtem Fleisch und Ballaststoffen.
Sie sehen sich zwischen den Mahlzeiten die edelsten Tittenfilme an und bekomme sogar den Schwanz gelutscht.
Damit die lieben Mietzen dennoch fit und gesund bleiben, dürfen sie sich im eigenen Fitnessstudio auf dem Laufband austoben.
Nach dem Workout gibt es lecker Kartoffelbrei
Nach dem Kartoffelbrei gibt es lecker Cola-Eis.
Katze müsste man sein.
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es ging auch nicht um den Mathias...
die Isi war auch nicht wichtig...
die Romina wollte zwar mit ihrem Heiligenschein auftrumpfen, aber das kümmerte niemanden...
denn
ICH
war der wichtigste. Es ging nur umMICH
Und das war gut so, denn ICH hatte einen Geburtstag. Daher durfte ICH MICH auch aufführen, wie ICH wollte.
Da guggten die Leute aber doof.
Doch kehrte bald wieder Freude ein.
Das letzte Bild ist heuchlerisch gestellt, da der Thomas wenig später mit dem Nik anbandelte.
Es wurde immer intimer...
Da schaute natürlich die Damenwelt enttäuscht aus der Wäsche.
Am Rande dieser Großveranstaltung machte ich mit der Isi einen Zungencontest - die Isi hat gewonnen, wer verloren hat, weiß ich nicht mehr.
Schön wars.
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Natürlich kamen später noch mehr Menschen und machten viel Schabernak.
Dann wurde es urplötzlich Mitternacht und ich bekam Geschenke. Viele, viele Geschenke.
Später wollte der Franz noch Restlfressn. Das tat er auch.
Schön war´s.
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Wer das jetzt im Einzelnen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Man sieht´s auch nicht.
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Da Grief is vo a Feil und da Stegga war amoi a Hehndlschbies - bassd eiso. A wengal gschliffa, a wengal hoas gmachd, a wengal bong und scho hod ma an Grillhaggl. Da mei is hoid viereggad im Gwerschnied.
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Die Menschen freuten sich, faulten sich und tranken Bier.
Spätabends war körperliche Ertüchtigung angesagt. Ein Fußballpiel, bei dem mir nicht klar wurde, wer zu wem gehört und wie das Ergebnis ausfiel.
Außerdem waren viele außerordentlich hübsche Menschen anwesend.
Es gab noch eine Preisverleihung: Der Tipspielsieger wurde gekürt. Bei diesem Spiel gilt es zu erraten, wer es denn gewinnen würde. Verzwickte Sache sowas.
Um Punkt 12 versuchten wir vergeblich den Teufel zu beschwören. Wir lasen die Bibel rückwärts, opferten Hühner, Katzen, Gänse und Kühe, sagten jedes nur erenkliche Sprüchlein auf, doch der Scheißsatan war nicht zu wecken.
Ich vermute er hatte einen Termin in der Staatskanzlei oder im weißen Haus - wer weiß. Jetzt kann er uns jedenfalls am Arsch lecken.
Auch wenn es sehr schnell vorbei war, war es ein schönes Fest.
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Das ist die selbe, welche ich schon einmal bekam. Ich vermute, daß in China jedes Jahr nur ein Motiv gedruckt wird.
Der Bartl war da kreativer: Er sandte mir eine Karte mit einem mageren Höhlenbären (Gut, woher sollte er auch eine chinesische Postkarte haben)
Postkarten erfreuen mein Herz. Nur sind mir Bären mit Fleisch und Plüsch lieber als solche Hungerhaken, was aber die Qualität dieser Karte nicht beeinträchtigt.
Dank.
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Etwa zwei Stunden nach Einbruch der Dunkelheit verkleiden sich die beiden dümmsten aus jedem Dorf als guter und als böser Geist, um Flüche und böse Blicke auf sich und damit von den anderen weg zu lenken.
der "gute Geist"
der "böse Geist"
Natürlich gibt es auf solch einem Eingeborenenfest auch etwas zu Essen. Die rituelle Speise bei einer "Dult" ist der sog. "Kaas". Dabei handelt es sich um in Streifen geschnittene weiße Blutegel, die in den Flüssen der Hochlagen vorkommen. Auch diese Blutegelstreifen enthalten drogenähnliche, halluzinogene Substanzen.
Durch die Gifte berauscht meinen die Männer des Stammes, unwiderstehlich zu sein. Dies ist auf die aphrodisierende Wirkung des "Bieres" zurückzuführen.
Da die Dorffrauen weniger "Bier" und "Kaas" zu sich nehmen, kommt es häufig zu Vergewaltigungen.
Doch letztendlich findet jeder die, die zu ihm passt.
- Also vom Rauschpegel her gesehen.
Die jungen Stammesmitglieder überstehen den Initiationsritus meist nur schwervergiftet.
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Da am Andre´ sein Bruder etwas eher heimgefahren ist, weil er gestern sehr betrunken war, musste jener dessen Rolle übernehmen.
Für den Anfang war die Vorstellung nicht schlecht. Könnte etwas Phototauglicher vollzogen werden.
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Es fing lustig an...
Man trank Bier in Halben aber in Massen.
Es schmeckte gut.
Doch dann muss der Nikki wohl ein schlechtes erwischt haben! Es erging ihm schlecht. Er konnte auch sein Fahrzug nicht mehr lenken.
Er konnte nichts mehr bei sich behalten.
Er konnte auch nicht mehr wach bleiben.
Wir schafften es dennoch, ihn nach Hause zu schicken. Also merkt Euch, Kinder: Trinkt soviel Ihr wollt, doch niemals schlechtes Bier!
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Dann im Viper.
Dann neben der Dult.
Dann Grillen bis 3 beim Hase.
Da fällt doch auf, daß ausnahmsweise ich mal hier auf einem Bild bin. Mal was neues
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Ich ging dann bei Regen mim Poxi in de Stadt, wo wir übers Viper im Keller ankamen, wo der Kugelmeister des Nikken Arsch photographierte.
Die Stimmung war gut.
Fast zu gut.
Die berühmten Stefanski-Zwillinge waren auch da.
Als wir dann schon am Hinauswanken waren tauchte noch der Toupal Kamil auf, wie er es auch bei der Saisonabschlussfeier tat (siehe alten Bericht dazu). Da es regnete, entschlossen wir uns im Pavillion Halt zu machen.
Endlich kotzte der Nikki mal wieder!
Das war lustig.
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Man tuschelte hinter des Franzes Rücken.
Es gab frische Schildkröten und Holzofenbrot.
Es war ein schöner Abend, der wie immer in einer Sexorgie endete.
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Bei diesem Empfang würde sogar Tokio Hotel neidisch werden.
Und.... da is das Ding!
Hurra, hurra,
der Willi, der ist wieder da!
Hurra, hurra,
der Willi, der ist da!
Und seinen Bruder hat er auch noch am Flughafen aufgeklaubt.
Im Parkhaus (gestelltes Photo)
Und fetter geworden ist er auch nicht in China.
Jetzt isser also wieder da und das ist so.
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Die Steffi und die Alex hatten ihren Hund dabei, welcher Pikatchu heißt. "A liabs Viechal". Dieser kleine Racker (der leichter ist als Hases Katze) kotzte erst mal kräftig uter die Bierbank.
Aber reinlich, wie er ist verspies er seine Kotze postwendend.
Dann ging er in die Wiese zum Scheißen.
Nach dem Scheißen kotzte er sein gefressenes Erbrochenes abermals aus.
Dann legte er sich neben die Kotze und fraß sie.
Die Gesellschaft diskutierte dieses Verhalten.
Doch so einem "liaben Viecherl" kan man ja nicht böse sein - da lässt man sich gerne mit der vollgekotzten Zunge abschlecken.
Doch das war nicht alles. Man passte sich an.
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Draußen gibt es einen Innenhof, in dem aber nur Bedienstete im Sommer speisen, damit keiner rauskommt. Sehr funktional.
Drinnen gibt es sehr kleine Unterkunftsräume für Gäste. Da ist alles drin: Bett, Stuhl, Tisch und Scheißhaus. Minimalistisch aber sehr funktional. Vor dem Fenster gibt es so ein recht massives Metallgewebe, damit niemand aus dem Fenster fallen kann. Sehr funktional.
draußen gibt es im Weiteren noch einen blauen Basketballplatz, der mit einer schmucken Mauer begrenzt ist, damit niemand von draußen dort spielt und womöglich die Körbe runterbiegt. Sehr funktional.
Sollte es mal regnen, so gibt es drinnen eine Turnhalle, deren Fenster auch mit einem Metallrost versehen sind, damit kein Ball rausfliegt, selbst wenn er durchs Glas kommt. So muss keiner in den Regen laufen, um den Ball zu holen. Sehr funktional.
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