Montag, 13. August 2007
Vorm Hasengeburtstag
Am Donnerstag hatte der Hase Geburtstag. Deshalb gingen wir am Mittwoch in den Biergarten.


Anschließend gingen wir am Mittwoch in das Viper, um darauf zu warten, daß es Donnerstag wurde.


Um zwölf war es dann so weit: Der Hase hatte seinen 47.Geburtstag.


Selbstverständlich regnete es Geschenke...


Was soll man sonst schreiben, wir haben im Prinzip 3 Tage lang Geburtstag gefeiert.

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Montag, 6. August 2007
Grillen widerwillen
Am Samstag war Barbekju (kasachisches Grillen) angesagt. Aufgrund desaströser Planungsfehler waren wir gezwungen bei mir zu grillen.
Der Franz war auch da.


Zuerst hielt er sich im Hintergrund.


Man beachtete ihn kaum.


Niemand wollte seinen Rüssel in den Mund nehmen.


Außer dem Niki interessierte sich auch nieand für seinen Arsch.


Nach einem Gasausstoß haute es allerdings den

Da kam sich der Franz sehr cool vor.

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Such den Unterschied!
Jeder kennt sie: Die Suchbilder. Nun hab ich mal ein paar. In jedem Bildpaar sind zwischen 1 und 12 Unterschiede versteckt. Viel Spaß beim Suchen!

















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Montag, 30. Juli 2007
Grillfest
Beim VfL war Schützengrillfest. Dort war es schön, weil:

#1 der schönste Hund der Welt (Lines, ein reinrassiger Fledermausler) zur Streichelung zur Verfügung stand


#2 es Schdeggalfiesch gab (Fische haben übrigens keine Beine und kein Fell, sind also böse Tiere)


#3 es Bier gab


Aus diesen und vielen anderen Gründen war es sehr schön.

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So kommt eins zum anderen...
Am Freitag waren wir beim ...?... genau! Saufen. Zuerst im Biergarten, da das Wetter dem Biergartenbesuch zusprach. Alle Anwesenden verlebten schöne Stunden. Nur bei den anwesenden Isi und Mathias


braute sich Unheil zusmmen. Alles begann harmlos mit einem Streit über die soziale Behandlung körperlich benachteiligter Mitmenschen. Der Mathias lachte dreckigst über ein blindes, gelähmtes Waisenkind, weshalb sich die Isi seinetwegen in Grud und Boden schämte.


Wenig später jedoch verarschte besagte Isi widerum einen vorbeiziehenden, zahn- und obdachlosen Bettelmann mit Ihren Perlweißbeißern.


Das war sogar dem Mathias zuviel und er schämte sich nun für die Reaktion der Isi.


All das brachte schon mal mordsmäßig Zoff in die Sache bis wir im Irish Pub landeten. Dort griff sich der Mathias sogleich -gefrustet wie er war- ein herumliegendes Schmuddelmagazin.


Das ging eine Zeit lang gut, bis die Isi mißtrauisch wurde und entsetzt feststellte, worum es sich bei der Lektüre handelte.


Was nun folgte will ich nicht mit Bildern untermalen. Stühle, Tische, Menschen und Fetzen flogen durch das Lokal, weshalb die anderen Gäste fluchtartig hinausströmten. Es war laut - sehr laut. Und garstig - sehr garstig. Das Ende vom Lied war, daß der Mathias die Isi aufgefressen hat.


Also meiner Meinung nach hat er überreagiert. Ich schäme mich.

(auch für diesen Eintrag hier, um das zu verraten)

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Donnerstag, 26. Juli 2007
Niki bei Nacht
Letzte Nacht nach dem Biergartenbesuch ereignete sich folgendes:

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Mittwoch, 25. Juli 2007
Emil-Sophie beim Essen
Vor kurzem bekam meine Schlange eine Maus. Das wäre nicht so spektakulär, wenn ich´s nicht photographiert hätte.

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Greuel in der Gretlmühle
Heute stand in der LA-Times:


Zerkarien im Badesee! Gabelschwanzlarven, das ist der Horror jedes Schwimmteichbesitzers. Wie zu lesen ist (und was allgemein bekannt ist) kommen diese Tierchen aus Entenscheiße und wohnen dann in Schnecken. Doch sie können sich auch in Menschenhaut verlaufen. Und das ist auch passiert.


Zuerst dachte ich, ich hätte mir Flöhe eingefangen von der mistigen Katze, die Herr Müller in einem vorhergehenden Eintrag streichelt. Doch nun weiß ich, wo die roten Punkte herkommen, derer ich mehrere besitze.

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Dienstag, 24. Juli 2007
Sontag, der Tag zu Gottes Ehren
Nachdem ich noch vor Sonnenaufgang aufgestanden war, um als erster vor der Kirchenpforte das Eintreffen des hochwürdigen Herrn Pfarrers zu erwarten sang ich einige gregorianische Kirchenlieder Solo zur Erbauung der Gemeinde. Es war eine bewegende Zeremonie - wie jeden Sonntag. Bis zum Schlag der Mittagsstunde half ich das Blattgold des Altars abzustauben, blies dem hochwürdigen Herrn Pfarrer noch einen und eilte nach Hause, um als Mittagsmahl Haferschleim mit trockenen Weinbeeren zu genießen.
Den Rest des Tages bestellte ich mein kleines Feld, schlug meine Frau mehrmals und unterwies meine Söhne in den Künsten des Jagens und Fischens. Abends künigten sich Gäste an, die frech behaupteten ich hätte sie eingeladen. Es regnete im Prinzip den ganzen Tag, weshalb an ein Fest nicht zu denken war. Doch Abends riss es auf und die Sonne startete mit einem Scheinen.
Man Grillte.


Erst tote Tiere und dann Marschmallows.


Bei mir wird nämlich nicht ohne ein ordnungsgemäßes Lagerfeuer gegrillt. Wär ja langweilig.


Anschließend mussten wir noch zum Hase, um eine Ringer-Veranstaltung zu betrachten: WWE Royal Rumble - Wrestling. Viel interessanter war da das Eintreffen des Franzes. Den hat seine Friseuse (Susi, glaub ich heißt die süße) nämlich voll versaut. Franz Idol

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Dienstag, 24. Juli 2007
Samstog, OIDSCHDODFESD!
Am Samsdog isâs Oidschdodfest gwen. Do ís â am Ofang recht sché gwén, hod aba na auf oa moi saubâ zum Rengâ ogfangd.




Âh, wos sogi: Es hog gschüdd wia d´Sau! Mei hod des obaghaud, legg mi am Osch. Mia ham uns â Beng gschnabbd und sâmma wiâ de gsengdn Sei de Stâffen vom Eigang zua Mardinskiachâ aufe.



Awa do hods na â no einegsaud, wei dâ Wind wia narrisch ganga ies. Awa vo dem Sauwedâ hobi koane Fodos, wei sunsd d´Kamara obgsuffa wâr.


Irgndwann hods na aufgherd zum soacha. Ois in oim a schena Obnd. Da gloa Mülla hod sie hoid wieda midsamtn Gwand in Reng gsdeyd.


Lusti woars.

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Endlich Verien
Es ist Freytag. Lezte Prüvung - ju-hu. Endlich vrei! Endlich Verien! Endlich Somer. Da gingen wier doch gleich zumbaden.


Es wahren viele eigenartige Menschen, wi zum Bleilspiel der Tomas und Dienise da.


Auch ein eigenartiges Tir war da: Hir streichelt es eine Kadse:


Ein ser erholsamer Tag, der sich aber auf der dunklen Seiten des Tages (Nacht) noch vortsätzen sollte. Nach einem ausfürlichen Stadtbesuch überedeten der Hase und der ich den Nigi für insgesamt 200€ durch die Isar bis ans ans ans andere Uver zu schwimen. Er sagte, das das vil zu vil sei und wolte es für 20€ machen. OK.




Doch anschneidend war auch er zu besofen, um hinumzuschwimen und hat es auch nicht getan. Da haben sich der Hase und ich jeweils 10€ gespart.

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Mittwoch, 18. Juli 2007
Hinweis auf den Ausflug von Bekannten nach München
Am Samstag waren der Alex mit der Franziska und der Aloisius mit der Julia alle vier miteinander in Minger. Das heißt offensichtlich waren die Knaben beim Saufen und die Dirnen beim Schoppen. Und diese waren auch so geistesgegenwärtig mir aus Minger eine Karte zu schreiben. Offensichtlich liegt die Stadt auch in Bayern so wie Landshut und Jengkofen auch. Das Bild zeigt den Alex mit den beiden Mädels im Biergarten. Der Aloisius hat photographiert.




Den meißten Mingerern ist leider nicht bewusst, daß die meisten Vietnamesen nicht oder nur unzureichend schwimmen können. Trotzdem bin ich für die Karte sehr dankbar, obwohl den meisten Vietnamesen nicht bewusst ist, daß ich eine bekam.

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