Wir sollten unser Atomkraftwerk sprengen,

Es ist warm. So warm, daß die Eisbären aussterben, Bangladesch versinkt und ... das Bier schnell warm wird im Biergarten.
Darum muss man schnell trinken. Manch einer trank zu schnell.








Nur der Franz blieb nüchtern, weil der Alex auf ihn aufpasste.

Die Julia aus dem Frankenland schrob mir eine Kadde. Einfach so. Das ist schön. Der Zach schreibt mir keine Karte aus Langenpreising. Der Arsch.




Das Wirtshaus zur (~zum) Bums´n befindet sich zwar in Östererreich, aber die Kadde kam aus Franken. Fragts mich nicht wie des geht. Weitere Infos erhaltet Ihr bei
http://www.bumsn.at

Am Samstag feierte der Haxl seinen lange verstrichenen Geburtstag auf seinem Anwesen Schloss Entenstein.


Es gab Bier und totes Tier vom Rost inkl. Gebäck.
Es waren unzählige Menschen da, von denen ich die bekannten ablichtete.




Es war ein sehr netter Abend.

Es sind Prüfungen. Die Prüfungen fallen bei mir immer in den Prüfungszeitraum. Drum schreib ich auch so wenig. Keine Zeit, Stress, kein Bock, keine Ziege und so weiter...
Drum nur ein paar Bilder:

(Wortspielerei)

In San Diego muss es ja schön sein, was man so hört von dort.





Diese Karte bekam ich & Co; also eigentlich soll sie für Denise, Tom, Andrea, Benni, Hase, Franz, Uwe, Niki, Alois, Zonk und mich sein. Alle, die nicht hier erwähnt sind können sich offenbar zum Arschlecken anstellen.

Es ist eine schöne Karte und für schöne Dinge soll man dankbar sein. Danke.
P.S.: Außer die schönen Dinge reden Scheiße am laufenden Band. Da is doch auch drauf geschissen.

"Ich komm zu spät, ich komm zu spät!" rief der Hase bei Alice im Wunderland immer. Genauso erging es der Karte vom Alois aus Holland, doch die kann nicht sprechen.





Daß überhaupt eine Karte ankam halte ich für Wunder und für Wunder soll man ja dankbar sein. Danke.
P.S.: Außer das Wunder ist eine Madonna, die Bluttropfen oder sonstwas weint. Da is doch echt drauf geschissen.

Heute waar es soweeit. Ees kaam eine Poostkartje aus Hollaand. Daas ist schönelijg. Fix, die mit ihrer Kindergartenfantasiesprache da oben. Jedenfalls hat´s laange genug gedauert, aber es wurde Realität:




Juhu. Endlich! Eigentlich könnt´ noch eine aus China kommen. Wäre nicht verkehrt. Mal seh´n

Heute sandte mir der Bild ein Bör. Oder so. Auf jeden Fall wollte ich es als erster veröffentlichen (Urheberrecht? Nein Danke!). Offensichtlich waren die beiden in Disneyland, dem Land für Kinder und Footballspieler.

Eine meiner zahlreichen Chilis hat schon Früchte, obwohl erst kürzlich gekauft. Der "Ecuador Purple" hat lila Früchte, die rot ausreifen und sauscharf sind. Mal sehen, was draus wird.

Samstags war Abitreffen. Dort war es nett. Es gab viele nette Menschen.




Aber auch groteskes.

Freitags gingen wir mal in den Irish Pub, um Bier zu trinken. Der Mathias ließ sich wieder nicht photographieren.


Anschließend Up´n´Down, damit sich der Nik etwas ausleben konnte.


Irgendwann waren wir betrunken und fuhren heim.

Der Dax ist ein Hund: Mal steigt er und mal fällt er. Die Freundin meines Bruders hat ihn daher zamgefahren. Einfach so.


Wir ham ihn dann am nächsten Tag von der Straße geholt, um die verwertbaren Teile für´n Charivari zu sichern. Der Kopf war etwas weichgeprügelt.

Donnerstags wollten wir saufen. Also taten wir das. Im Viper.












Dann waren wir betrunken, stritten uns und gingen wieder heim.

Ein altes, süddeutsches Sprichwort sagt:
"Gfress´n und g´suffa werd überall!"

Das stimmt auch, nur daß es nicht überall auf der Welt das gleiche zum Fressen und Saufen gibt. Auf Hawaii soll es zum Beispiel laut unbestätigten Berichten kein Bier und nördlich der deutschen Donau keine Weißwürste geben (wie allerdings die Menschen dort ohne Weißwürste überleben oder was sie als Weißwurstsubstitut nehmen ist mir schleierhaft). Gesund ist ja das Gemüse.


Das abbgebildete sind Tomaten, Gurke und Radieserl. Bei letzterem handelt es sich um ein mäßig rasses Wurzelgemüse mit roter Oberfläche und weißem Fruchtfleisch. Sehr fein mit etwas Salz. Lecker.

In Amerika gibt´s ja sog. "Burger" (sprich: "Börga"). Dabei handelt es sich um gehäckselte Kühe. So die Kühe nicht geschreddert werden, sind sie zerschnitten als sog. "Steak" (sprich: "Schtek") erhältlich.
Bei uns stopft man lediglich zerdrückte Schweine in ihren eigenen Darm, was wesentlich appetitlicher ist. Daraus lässt sich dann Wurschtsalat herstellen. Lecker.


In China sagt man: Man kann alles essen, was Beine hat. Umso mehr, umso besser. Man kann alles essen, was sich bewegt. Umso schneller, umso besser. Man kann alles essen, was lebt. Umso lebendiger, umso besser. Eigentlich kann man außer Steine alles essen. Und man kann zu allem Reis essen. Umso klebriger, umso besser. Und am besten ist alles mit braunen, gelben, roten und grünen Schleimstreifen. Ich muss nach China. Bei uns gibt´s nur Brezen (Knotenbrot aus Laugenteig mit Salz). Lecker.


Also Ihr alle in der Welt: Bon Appetít (an Guadn) und viel Spaß beim Nachkochen.

Sowas ähnliches wie Canned Heat. Wortspiel dacht´ ich halt.

Letztens noch hurrate ich über die Post. Heute kam schon wieder eine Karte vom Chriserl und vom Börerl. Die waren ja im sog. "Grand Canyon National Park". Von dort kam auch die Karte.




Da ich alle meine Leser für ziemliche Deppen halte, muss ich das übersetzen: "National Park" bedeutet zu Deutsch "Nationalpark". Und "Grand Canyon" heißt "große Furche". Da es sich um eine der größten Furchen der Welt handelt, bilden sich die Amis da mordsmäßig was drauf ein. Die haben sogar ein blöderes Staatsoberhaupt als Bayern und bilden sich auch was drauf ein.
Knapper Abstand, siehe auch: http://www.youtube.com/watch?v=BNLWX0O2Iqg

http://www.youtube.com/watch?v=gucM6P1h9Xc&mode=related&search=

http://www.youtube.com/watch?v=bWcIimwhkr8&mode=related&search=

Auf jeden Fall danke für die Karte.
Jetzt fehlt nur noch eine Holland.

Es ist unglaublich. Eigentlich bekomme ich sehr selten Post (schluchtz!). Doch diesmal bekam ich sogar am Sonntag einen DIN A5 Brief - Adresse in Mädchenhandschrift.


Drin befand sich eine Dankeskarte von der Bärbel Germowitz und dem Jochen mit nunmehr selbigem Nachnamen.


Unglaublich. Dabei hab´ ich nur eine Glückwunschkarte (mit hübschem Umschlag!)versandt. Schön. Da hab´ ich mich doch gefreut.

Jetzt fehlt nur noch eine Karte aus Holland.

Am Samstag lud die Nise zum Grillen. Das war eine gute Idee, jedoch waren nur wenige Leute da, weil eine Konkurrenzveranstaltung und mannigfaltige andere Gründe für wenig Publikum sorgten.



Es gab sehr merkwürdige Damengetränke (ich bekam Got sei Dank gescheites Bier)


Mit viel technischem KnowHow und steinzeitlichen Urinstinkten entfachten wir das Grillfeuer und grillten tote Tiere oder zumindest Teile davon.


Welches ist das Fleisch des Mannes, was speisen die Damen?


Letztendlich war die Denise, die Bettina, die Lisi, der Naßl, der Mitti (die den Hase und den Nik ersetzen mussten) und der ich da. Ich vergas nur Bilder zu machen.

Wovon ich aber Bilder machte, ist das hygienische Problem, welches die Nise immer bekommt, wenn Mama mal einen halben Tag nicht da ist zum Aufräumen:
Schnecken in der Küche!




Eigentlich ist es nicht schlecht, wenn nicht so viele Menschen rumschreinen.

Anschließend (so um 2) fuhr ich noch mit dem Radel in die Stadt und traf gerade im Up`n´Down zum Kleberschnüffeln ein. Es gab "Uhu Kraft Alleskleber".


Von Toluol- und anderen Lösungsmitteldämpfen in Stimmung gebracht, beschloss ich mir freiwillig Haargel in die Haare schmieren zu lassen.




Es war noch ein langer Abend bis wir nach Hause gehen durften.

Am Freitag hatte der Mathias Geburtstag. Aus diesem Grunde und weil es regnete (sonst wäre ja Biergarten angesagt gewesen) fanden sich viele Menschen im Irish Pub ein


Der Mathias ist ein sehr scheues Wesen, was man nur schwer photographieren kann, weils sich nicht staad hält.


Doch mit Geduld und dem richtigen Köder bekommt der Profinaturphotograph das schon hin.


Irgendwann zerstreute sich die Gesellschaft, um kurz danach wieder im Up´nDown zusammenzufinden und sich abermals zu zerstreuen.

Man hat schon bessere Jubiläumsfeiern gesehen.