Dienstag, 31. März 2009
Bartraten
Geratener Bart oder gebratene Ratte? - Das ist hier die Frage!










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Anbandeln alla GZSZ
Große Ziegen, schlanke Ziegen? Nein! -Es geht zu wie in einer Hippy-Kommune. Irrungen und Wirrungen:


Der Michel bandelte mit der Heidi an.


Der Uwe wollte auch mit der Heidi anbandeln.


Die zog allerdings nicht, also suchten beide nun eine neue - die Nise.


Da zog allerdings die Nise wieder nicht recht und erlag den Anbandelungsversuchen des Thomases.


Ich bandelte derweilen mit dem Berno an.


Das passte widerum dem Hasen nicht, weshalb er dem Berno eine Becks-Flasche in den Allerwertesten steckte.


Um den schönen Schein zu wahren, bandelte der Berno mit der Annemarie II an.


Das sah der Hase mit Genugtuung und bandelte mit der Karo an.


Exkurs: Beim nächsten Photo sieht man, daß selbst die gierige Gravitation das Bier vom Brauhaus nicht mag:


Währenddessen machte der Nik allerdings der Annemarie schöne Augen,


die natürlich dahinschmolz.


Das konnte der Berno nicht auf sich sitzen lassen und spannte ihr den Nik sofort wieder aus.


Auch die Nise erkannte ihren Fehler und bandelte tröstend mit der Annemarie an (böse Zungen behaupten, sie hätte deren Notlage ausgenutzt)


Die thomas´sche Notlage wollte der Niki bernohintergehend ausnutzen, rannte allerdings beim Thomas offene Türen ein.


Und wenn sie nicht gestorben sind noch heute alle glücklich -


- fast alle. Ich blick auch nicht mehr durch. Ich glaub´ der Uwe, der Berno und ich sind noch solo, die Heidi 1 spielt außer Konkurrenz und der Franz war bei dieser Folge garnicht dabei.

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Mittwoch, 18. März 2009
Ein Schweinchen
Wie es halt so ist mit neuem Spielzeug. Zuerst muss es unbedingt her.


Und nach einer Woche liegt es nur noch im Eck rum.


Keiner Interessiert sich mehr dafür.


Aber wenn doch, dann freut es sich wenigstens.

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Doppelgeburtstag
Wenn zwei Geburtstag haben, freuen sich die dritten. So geschah es kürzlich bei der Melli und dem Mike. Es gab eine Geburtstagszigarre.




Bier war auch vorhanden.




Wegen des vielen Bieres kam es zu späterer Stunde noch zu einer Rauferei.


Das störte aber niemanden.

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Besuch der Westernstadt
Kürzlich unternahm der KvJJB seinen Vereinsausflug in die Westernstadt Pullman City. Vorstand Berno organisierte das Unterhaltungsprogramm.


Es gab typisch texanische Küche und ... Wodka Bull.


Ein gelungener Ausflug. Nächstes Jahr geht´s in den Familien- und Wildsaupark im Sauerland.

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Mittwoch, 11. März 2009
Grobe Schlitzaugen-Scheiße
Ursprünglich wollte ich dieses Video, das ich meiner Kollegin missinterpret zufälig fand direkt einstellen, hab´s aber dann gelassen. Chinesen sind komische Menschen. Noch viel eigenartiger als Preußen und Österreicher zusammen. Die Moral: Es geht nicht immer lustig zu auf der Welt.

Dieses Video ist grober als alles, was ich schon gesehen habe (und ich hab schon viel gesehen!)

Is also nix für Mädchen oder Zartbesaitete.

http://www.peta.org/feat/ChineseFurFarms/index.asp
.

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Totgeglaubte leben länger
Der Einsendeschluss war schon lange verstrichen. Der designierte Empfänger hat nächtelang geweint. Die Absenderin war untröstlich, daß die liebevoll ausgewählte Postkarte im Rachen der Post AG verschollen war. Doch eines schönen Tages -11. März- geschah ein Wunder:


Die Postkarte der Denise aus Köln (mit Poststempel vom 25.Februar) erreichte Bayern.
Ausgezeichnet!


Dafür ein herzliches Dankeschön!

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Samstag, 7. März 2009
Ohne heiße Himmbeeren
Am Freitag besuchten wir die lokale Eissportarena, um die sportliche Begnung der Lausitzer Füchse (in der Landessprache "Fickse") aus Weißwasser mit den Cannibals aus Landshut /Niederbayern zu beobachten.

vs.

Dazu einige Hintergrundiformationen:

Die Lausitz ist ein Landstrich in der ex-SBZ. Die Bevölkerung ist ein buntes Potpourri aus Hermunduren, Kelten und Sorben, die allesamt in netter Landschaft leben. Die sorbische Sprache ist lokal immer noch lebendig. Strukturell sind große Industrieunternehmen prägend und als Besonderheit kann man anmerken, daß etwa 15 % der in Deutschland erzeugten Elektroenergie von dort kommen.

Niederbayern gibt es nicht schon immer. Der "Unterdonaukreis" von 1816 wurde erst 1837 mir nichts - dir nichts auf Initiative Ludwigs I. so umbenannt und ist heute Regierungsbezirk. Die Bevölkerung bezeichnet sich auch noch bis tief in den sog. "Woid" Ausländern gegenüber als Bayern. Ansonsten ist Niederbayern von Superlativen geprägt: Größtes Anbaugebiet für Gewürzgurken in Europa, Anteile am weltweit größten Anbaugebiet für Hopfen und Standort des größten BMW-Automobilwerkes der Welt.

Langer Rede kurzer Sinn: Seit Generationen lebten diese beiden "Menschenansammlungen" friedlich und glücklich, ohne voneinander groß Notiz zu nehmen. Sie hatten nie miteinander zu tun, trieben kaum Handel, bekriegten sich nicht, heirateten nicht untereinander und hegten weder Groll noch Sympathie für den jeweils anderen. Sie gingen sich gegenseitig am Arsch vorbei. Genauso wie Füchse und Kannibalen - Füchse stehen auf Mäuse und Hasen, Kannibalen auf Artgenossen. Alles läuft ganz ohne Reibungspunkte.

Wenn da nicht der Eishockeysport wäre!
In Weißwasser seit 1932 und in Landshut seit 1934.
2009 stehen sich die beiden Mannschaften feindseelig gegenüber, fügen sich gegenseitig Schmerzen zu, hauen, schieben und schubsen sich auf gar grausame Weise.


Und genau das wollten wir zusammen mit ca. 2800 anderen Schlachtenbummlern sehen. Mit dem grünen Zauberschal durfte man gratis ins Eisstadion. Jedoch nicht, ohne ständig von der Stadionsicherheit (Stasi) beobachtet zu werden


Die Highlights des Abends waren eindeutig, daß einer aus Weißwasser Mietzi heißt und der Mathias anwesend war.


Danach gings noch auf drei Absacker in die Pizzeria Irlandese.


Ach ja: Die Kannibalen haben die Fickse 5:0 nach Hause in den Sumpf geschickt und der Thomas verbot mir Bilder von Ihm einzustellen, weil rechts hinter Ihm die ganze Zeit eine unbekannte Frau stand. Sorry.

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Pärchenbesuch
Kürzlich entschieden der Alois und ich, den Berno am Freitag in München zu besuchen. Da uns das als gute Idee vorkam, wollten wir den Thomas auch mitnehmen. Der lehnte ab. Tja - wir fuhren trotzdem frühmorgens los und sahen bei unserer Ankunft, warum der Thomas nicht mitwollte: Er war schon seit gestern da!


Aber aufgeweckt hatten wir die beiden Turteltauben nun mal schon, also konnten wir auch was unternehmen.


Einige Photos später




und bekleidet


fuhren wir so gegen 7 Uhr morgens mit dem Maulwurfzug zum Rafael.


Der Rafael hat nämlich eine Disco, in der die ganze Nacht gefeiert wird und somit in den Morgenstunden auch noch was los ist.
Wir tranken Wodka-Bull.


Wir hatten Spaß.


Nach einem oder zwei weiteren Wodkagetränken


hatten wir noch mehr Spaß.


Wir übergaben uns nur,


um wieder Wodka-Bull trinken zu können


und weiter Spaß zu haben.


Nach diesem Wodka-Bull und einem weiterem Wodka-Bull tranken wir noch einige Wodka-Bull bis uns der Rafael so gegen 10 Uhr vormittags hinausbat. Wir hatten Spaß

bis uns die kalte, stahlharte Hand des Gesetzes ergriff. Unser Argument, es sei sehr wohl legal mit einem gestohlenen Auto betrunken zu fahren, da Minus mal Minus ja Plus ergebe wurde erst garnicht berücksichtigt.


Die Ausnüchterungszellen waren voll, das gestohlene Auto lag in der Isar, und wir waren den Gesetzeshütern so sympathisch, daß wir mit dem Taxi heimfahren durften.

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Mittwoch, 4. März 2009
Dog eat Dog? Snake eats Bear!
Kürzlich floh meine Schlange aus ihrem Heim auf die Couch.


Dort fand sie einen Bären zum Verspeisen vor.
Es war der Anti-Eisbär.




Nach dem Mahl hab ich die liebe Schlange wieder heimgebracht.


Mehr ist nicht passiert.

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Nachtrag der letzten Monate
Wie Ihr bereits bemerkt habt, ist lange garnichts passiert. Außer, daß Lumpenball war. Und da waren wir auch. Erst muss man sich da chic machen.


Und wenn man endlich chic ist,


kann man anfangen sich zu besaufen.


Auf dem eigentlichen Fest waren dann lauter Irre.






Die Highlights des Abends:


















Irgendwann waren dann endlich alle dicht.












Und irgendwann war es sehr, sehr spät...


Und wer mehr Bilder will:
LA FORUM

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Freitag, 20. Februar 2009
A dicker Hund!
1, 2, 3, 4 Hunde? Gibts nicht? Denkste! Gibts schon. In Mellies Tierparadies gibts Zuwachs: Ein Pressack namens Angela Reizdarm.


Is nett anzuschauen und sehr knuffig.


Natürlich gibts neben dicken Hunden noch große Hunde.


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Pärchenabend
Der Nik


und der Thomas necken sich gerne.




Aber wenn der Thomas mal wieder zu weit geht, dann beutelt es den Nik.




Alle anderen konnten da nur verständnislos zugucken:


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Was sich neckt, das leckt sich
In diesem Sinne trafen wir uns kürzlich in einer Garage.


Und dabei entstanden einge Photos:






ja mei.

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Dienstag, 10. Februar 2009
Who the fuck is Joshua?
Der Christl und der Mitti sind im imperialistischen Teil Amerikas, in den sog. USA. Und überraschenderweise erhielt ich nun eine Postkarte von den beiden von genau dort.


Aus dem "Joshua Tree National Park". Aber wer war dieser mysteriöse Joshua, der all diese witzigen Bäume in die Wüste gepflanzt hat? In der Bibel gibt es einen Josua. Aber was hätte der in USA zu suchen? Aber einen gibt es und der ist sehr verwoben mit dieser Geschichte: Joshua Kaddison. Siehe hier:



Das sagt doch alles!


Pah! Gier? Wenigstens ist der US Postal Service schneller als la Poste de France...

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Der Schleckfranz und die gschleckerte Heidi
Gleich und gleich gesellt sich gern - das ist eine alte Weisheit. So fanden sich auch die folgenden zwei hässlichen Gestalten (Auf dem Bild ist noch eine hübsche Vergleichsperson)


Und was passiert, wenn zwei Menschen sich verstehen? - Genau: Sie schlecken sich ständig ab.

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Fuxfuxfuxfuxfuxfuxfux
Meister Fux hatte Geburtstag. Den wollte er natürlich feiern. Leider war niemand da, mit dem er feiern konnte.


Ein guter Plan musste her!


Der Plan war mittels Freibier und Schweinebraten möglichst viele Menschen herbeizulocken.
Und: Das funktionierte hervorragend!


Unzählige bedürftige Menschen kamen aus allen Himmelsrichtungen.


Also danke lieber Fux für das leckrige Schwein und das Bier.

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Sonntag, 25. Januar 2009
Saufgelage wie im Mittelalter
Wir waren im Anno 4711 und tranken Bier. Teilweise gab es sogar was zu Essen.


Die Denise gab es auch.




Und den Nik.


Und den Hase.


Und den Miech, den gab´s auch.


Aber am mehreren fürhrte sich wieder der Thomas auf.






Und dann, ja dann gab´s wieder Streichelzoo. Schee.

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