Donnerstag, 10. Juli 2008
Die Insel der Sardiner und Sardinen
Der Sänd war da dorten. Und schrob eine Karte.




Sehr schön, danke.

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Mittwoch, 9. Juli 2008
A Brand like a Friend
Wie Ihr alle wisst, wollte ich nach dem Artikel
Ein eigener Stampfi (das is a Link!) einen tollen Elephanten gewinnen. Also schrob ich an die Henkel AG.




Mit solch freundlichen und ermahnenden Worten musste sich doch ein Elephant rausschinden lassen. Es dauerte jedoch nicht lange, da kam ein Brief von Henkel. Ich dachte: "Mist! kein Elephant der Welt passt in ein Briefcouvert." Es war auch kein Stampfi drin.


Die nehmens aber genau! Wegen 37 Jahren so rumscheißen! Korinthenkacker. Vielleicht wird das kleine Dankeschön wenigstens was gescheites.

Aber sehr ermunternd fand ich, daß die Dame, die für die Beantwortung von gestörten Briefen zuständig ist Woithe heißt. Witwe Woithe. Eigentlich ist alles gut, was mit Woi anfängt ;) . Außer Woidbrand, Woiduntergang, Woidsterm oder ferner Umwoidverschmutzung.

Er war zum Greifen nah! Verdammt!!!


Dann klauen wir uns halt einem beim nächsten Zirkus, der unsere schöne Stadt besucht und kaufen weiterhin fleißig die guten Henkel-Produkte.

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Sonntag, 6. Juli 2008
Meisterfeier
Da Berno ist Meister! Aus diesem Anlass gab´s ein Grillfest, bei dem der Thomas den Arsch des Nik photographierte.


Als Gegenleistung erhielt der Nik ein Mietzi.




Ein paar Hundchen gehörten auch dazu.


Und als das Bier aus war, sind wir in den Biergarten gegangen.


Da bleibt nur noch ein Glückwunsch zum Meister!

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Freitag, 4. Juli 2008
Scheiße, Scheiße, Scheiße!
Vor langer, langer Zeit schroben die Denise und der Thomas mir eine Postkarte aus Wien. Da ich sie erst mal auf den Freuden-Altar stellen musste, konnte ich sie erst jetzt scannen.


Ein Scheißhaus.


Tausend Dank

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Dienstag, 1. Juli 2008
Frivole Erfindung
Das ist der Berno


Und das ist der Zonk


Die beiden sind auf dem Weg zur Erotikmesse nach Vilshofen, um dort des Bernos neuestes Produkt auszustellen. Ein gläsernes Gartentor!


Jetzt wird sich der ein oder andere fragen: "Wozu ein Gartentor aus Glas?" Nun, der Clou an dem Ding ist der Aufdruck. Steht man im Garten, so sieht es aus, als hätte man einen riesigen, blauen Penis und die Mädels aus der Nachbarschaft kommen in Scharen (welch Wortwitz).

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Europameisterschaft, Finale ... also Endspiel
Das war am Mittwoch. Wir waren im gemütlichen Irish Pub und haben das ganze auf gestochen scharfen, riesigen Flachbidschirmen angeschaut.


Der Miroslav Klose war natürlich auch dabei und hat alle deutschen Tore geschossen.


Es war ein spannendes, mitreißendes Fußballspiel und die Zuschauer waren nicht zu bremsen.


zum Schluss hat sich der Ossi-Ballack an eine blonde rangeschmissen.


Ach ja: Spanien hat nicht verloren.

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Faule Fouls
Neulich war in der Au eine faule Meisterschaft.
Dabei wurde gefould, was das Zeug hält.


Oft auch zwei gegen einen.


Wenn einer am Boden lag: Rein mit dem Fuß! Immer feste druff!


Anschließend wurde der Foul-König gekürt. Alle waren wieder ein Herz und eine Seele und feierten den faulsten Fouler, wo gibt.


Dem ist beim faulen foulen leider das Hemd zerfetzelt, obwohl Trikotziehen zu den harmlosesten Übungen hier zählte. Er gewann den Pokal aus purem Platin.


Für die Beste Platzwunde gabs ein halbes Kilo Schafskäse.


Irgendwann schliefen dann die ersten wieder ein und das Fest war aus.


Schön war´s trotzdem.

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Poschtkarchte
Aus der Schweiz eine Karte, das is doch toll.


Vom Christl. Der war beim Toby in der Schweiz.


Tausend Dank!

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Samstag, 28. Juni 2008
Ein erhabener Moment


ohne Worte

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Des Mathias´ neue Ohren
Das ist der Mathias:


und der bekommt ungefähr acht neue Ohren. Die sehen noch so aus:


Aber die wachsen schon noch...

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Die bad Deutschen!
Fußball ist ja bekanntlich ein sehr, sehr langweiliger Sport; so wie Dressurreiten, Schwimmen, Radfahren etc. . Curling ist da wesentlich spannender. Leider sind im Sommer nur sehr wenige Curling-Tourniere. Deshalb mussten wir uns Fußball anschauen. Scheiße.




Die Nationalhymne unseres nördlichen Nachbarn wurde auch gespielt.


Leider verstand man von der türkischen Nationalhymne aufgrund von Geschrei und Pfeiferei nichts. Geht wahrscheinlich "Allah mit Dir, Du Land der Türken...". Aber egal.


Es war jedenfalls schön beim Zuschauen zuzuschauen. Es gab einige unschöne Szenen:


Aber auch unterhaltsames:


Mein Gott, ansonsten halt das übliche:








So sah der Alois aus, wenn die Türken punkten konnten


und so, wenn ein Tor für Deutschland fiel.


Und der Autor sah eigentlich immer so aus, egal, was passierte.

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Montag, 23. Juni 2008
Eine Woche weiterleben
Heute (Sonntag) habe ich den letzten Lidl-Glückskeks gegessen. Drin war folgendes:


Wer´s glaubt! Das wär auch die erste Woche, die so läuft.

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Im Garten
Im Garten gibt es erhebende Momente. Da hat zum Beispiel die Alex eine Wurstsemmel gegessen.

Das war aber der Fre und der Niki völlig egal.


Dann haben die Türken Fußball angeschaut.


Und dann haben sie sich gefreut, als das Spiel endlich vorbei war. Es war nämlich sehr langweilig und schlecht.




Im Eifer des Gefechtes wurde gar ein Türke von einer Schildkröte gefressen, weil er ihr auf den Fuß getreten ist.




Nach diesem grausigen Anblick stieg die Fre auf vegetarisches um.


Das war natürlich dem Berno völlig egal.


Die meisten unterstützten des Bernos Einstellung zum Essen.


Unabhängig davon versuchte der Franz mit der Gießkannentechnik des Bernos Freundin anzubaggern.


Das funktionierte natürlich überhauptnicht! Dann versuchte er also mich mit Alkohol rumzukriegen.




Das funktionierte auch nicht. Da war der Franz angefressen und dem Hase war das völlig egal.


Ich kochte noch ein Stück Burgerfleisch in Regenwasser in der Kohleschaufel


und das aßen wir dann. Danach schmiss sich der Franz an den Alois, bei dem er offene Türen einrannte!


In Null Komma nix hatten sie sich gegenseitig ausgezogen


und machten es sich vor dem romantischen Kamin gemütlich.


Die Bilder und das Video vom Geschlechtsverkehr versuche ich gegen Geld zu veröffentlichen. Hier eins von danach.

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Dienstag, 17. Juni 2008
Land der Berge, Land am Strome
Die Österreicher haben versucht Fußball zu spielen. Die Deutsche Naionalmannschaft hat sich extra dumm gestellt, um den Gastgeber er EM nicht zu beleidigen. Trotzdem war ein Sieg sportlich unumgänglich. Wir waren in Irland live dabei:


Also die zwei


und die zwei


Anschließend waren wir im Vip und alles drehte sich um den Hias.






Dann machte der Poxmeister einige Bilder und bestand auf deren Veröffentlichung. Was solls.




















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Indische Klänge im Garten
Wer schon immer auf Sitar, Räucherstäbchen, Yoga und bemalte Elephanten steht, ist bei Bandscheibenrecords gut aufgehoben.


Dort gibt es aktuelle Infos aus der großen, weiten Welt der indischen Musik (Indie-Rock). Unter diesem ersten Link in der Heimatbloggeschichte gelangt ihr dort hin. Das ist doch einen Blick wert.

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Schweden im Garten
Jeder kennt die berühmte Schwedenwiese auf der Burg Trausnitz. Doch nun gab es auf dem Nachbarhügel, dem Moniberg einen ganzen Schwedenpavillion. Wie auf der Weltausstellung Expo! Wahnsinn!
Anlass war der Geburtstag des Hiasson.


Viele Menschen waren da.



Auch der Schwedische König Carl Gustav war da, aber den durfte man nicht photographieren, weil sonst jeder gemerkt hätte, daß sein Doppelgänger beim Fußball war.


In Schweden ist alles ein Bisschen anders. Dort haben Kuchengabeln vier und Tafelgabeln drei Zinken. Die spinnen, die Schweden!




Die berühmte Schwedische Fliege war auch da.


Wie gesagt: Die spinnen, die Schweden:


Wikingerhelm:


Viele hübsche Schwedinnen waren auch da.




Allen voran die unglaubliche Isi aus dem Eismeer:








Und dann, nach einem Trommelwirbel war es soweit.

. . .

Der Hiasson hatte nach schwedischer Zeit Geburtstag.






Nach diesem Ereignis tranken alle schnell aus,




stellten sich müde,




Und ließen den Hiasson alleine sitzen.


Doch dabei fällt doch auf, daß der Heimatblog seit jeher in den Farben Schwedens daherkommt....

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Götterbote im Garten
Der Hermes Logistik service ist ein Saustall. Schreib ich:

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 10. Mai versandte ich ein Paket nach einer Ebay-Auktion an meinen Kunden (Auftrag 4..., Sendungs-ID 01...). Ich druckte einen Online-Paketschein direkt über die Verbindung Ebay-Hermes aus. Offensichtlich war aber die Adresse zu lang, so daß statt Hausnummer 100 nur Hausnummer 10 -also ohne die letzte Null- gedruckt wurde. Am 15. Mai bekam ich das Paket zurück. Sie hatten daraufgeschrieben, daß mein Kunde nicht in Haus Nummer 10 sondern Haus Nummer 100 wohnt (Bild siehe Anhang).

Am selben Tag erhielt ich eine Email von meinem Kunden, er habe einen Zettel von Ihnen im Briefkasrten gefunden, auf dem stand, daß sein Paket nicht zustellbar war, weil statt 100 nur 10 darauf stand. Ich trug das Paket natürlich abernmals zu meinem Hermes-Shop und füllte einen normalen Paketschein aus, damit mein Kunde endlich sein Paket bekommt.

Warum brigen Sie mir das Paket zurück, obwohl Sie genau wissen, wo der Empfänger wohnt?
Warum bekommt der Empfänger nur einen Zettel?
Warum ergibt diese Verfahrensweise in meinen Augen keinen Sinn?

Aufgrund meines unnötigen Mehraufwandes bitte ich um Entschädigung.

MfG


Schreiben die:

Sehr geehrter Herr ....,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Wir setzen jederzeit alles daran, Ihnen den bestmöglichen Service bieten
zu können. Uns liegt es dabei sehr am Herzen, dass Sie mit unserem
Angebot zufrieden sind. Seien Sie versichert, dass wir alles daran setzen,
um eine Vermeidung dieser von Ihnen geschilderten Unannehmlichkeit
zu gewährleisten.

Als Entschuldigung für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten veranlassen
wir einen entsprechenden Gutscheinversand auf dem Postwege.


Mit freundlichen Grüßen

HERMES LOGISTIK GRUPPE
Kundenservice


Und dann kommt Post:


Und ein Gutschein
Das is doch toll.

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Postkarten im Garten
Es ist wieder Postkartenzeit. Das ist schön. Einmal von der Steffi, Alex und Corinna aus München:




Dabei wollen wir nicht vergessen, was das Bier dort mal auf dem Oktoberfest gekostet hat! (steht ganz unten, das ist D-Mark-Preis von ´98 glaub i)


Und dann waren da noch die "Katharina" und der "Johannes" ausgezogen, um Rom niederzubrennen.




Vielen Dank

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