Samstag, 14. Juni 2008
Geburtstag im Garten
Es war einmal ein kleiner Junge - nennen wir ihn mal Korbinian. Der hatte eines schönen Tages Geburtstag. Und dazu gab es ein rauschendes Fest.

Es gab Mittelaltervorführungen mit Schaukampf.


Es gab öffentliches Rumglotzen.


Es gab Himbeer-Brause und Pfirsich-Eistee.


Es gab ein Kennenlernspiel für Buben und Mädchen.








Es gab einen Turbo-Grill, der von einem ausgebauten Triebwerk einer Antonow An-225 Mrija angeheizt wurde.


Dazu gab es Gämsen- und Koalabärenfleisch mit selbstgemachten Kräuterbutterbaguettes.


Es gab einen 4 Sterne-Koch als Grillmeister.


Und es gab den Franz,


der aber nur kam, weil das Ponnyreiten nichts extra kostete.




Ich glaube das Pferdchen hatte mehr Angst vor ihm, als er vor dem Pferdchen.




Als krönenden Abschluss gab es eine viertelstündige Affenshow.


Alles in allem ein gelungenes Geburtstagsfest.


Zum Schluss wünschte der Fuchs noch dem Hasen eine gute Nacht - endlich.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Fernsehen im Garten
Es ist Fußball-Europameisterschaft. Dabei geht es darum möglichst wenige Abseits-Situationen bei Torschüssen zu produzieren. Wer am wenigsten hat, der hat gewonnen und darf sich freuen.

Und dieses sportliche Großereignis wird im Fernsehen übertragen. Und da fast niemand einen Farbfernseher zu Hause hat, haben die Amis das sog. "public viewing" erfunden. Das heißt auf Deutsch so viel wie "öffentliches rumglotzen". Dabei besäuft man sich schon am hellichten Tag und macht Schmarrn.




Man kann auch Spaß haben, wenn man nicht das Fußballspiel verfolgt.


Obwohl es ein sehr spannendes und mitreißendes Spiel war.



Wenn dann noch die eigene Mannschaft (in unserem Falle mal die Bundesrepublik Schland) ein Tor (ohne Abseits) erzielt, ist die Freude groß.




Auch die jüngsten der Gesellschaft werden schon mit Fußbal berieselt,damit sie später nicht erkennen können, was für ein langweiliger Mist das ist.


Und weil die Fußballathleten kurze Hosen tragen, sind natürlich auch die Mädels begeistert.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Begegnung im Garten
Kürzlich begegnete mir im Garten ein Hundeembryo. Er fetzte mit Karacho über den Weg.


An den Pflastersteinen kann man sehen, wie groß der war.


Und nachdem er sich verpuppt hat, schlüpft ein echter Hund- das ist die Natur!

... link (0 Kommentare)   ... comment


Rock im Garten
Die Gegenveranstaltung zu Rock im Park war ein voller Erfolg. Der Thomas veranstaltete ein Grillfest.


Unter einem Dach aus richtigem Holz und Dachziegeln war auch der leichte Regen erträglich.




Um ja nicht betrunken zu werden, trank der Thomas nach jedem Bier 3 Liter Limo.


Die Denise jedoch trank nach jedem dritten Bier noch drei Biere.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 5. Juni 2008
Za- Za- Zapatas
Wir waren ... irgendwie beginnen die meisten Artikel mit "wir waren...". Also beginnen wir heute mal anders:

Es war einmal ein Bierlokal. Das gehörte dem Zapata. Daher ward es Zapatas genannt. Und genau da waren wir. Beim Bieren.




Doch der Korbi vergas seinen Helm. Das gab Grund zum Schabernak.


Doch ich brachte ihn ihm heim. Dabei war ich sehr verwundert, wie komisch die Menschen reagieren, wenn sie einen Fahrradfahrer mit Motorradhelm sehen.


Danach waren wir (!) im Viper und brachen das Nichtraucherschutzgesetz.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Exkurs den Körperbau betreffend
Das Gesäß einer Frau ist optisch fast so wichtig ihre Augen (Charakter). Nur manche tragen ihr Hinterteil quer.


Na ja - wer´s mag...

... link (0 Kommentare)   ... comment


Geburtstag (schon wieder)
Der Uwe hatte Geburtstag. Alle waren da.


Und der Uwe freute sich über seine Geschenke.


Und alle freuten sich mit ihm.




Die Freude war so groß, daß sich der Franz nicht mehr beherrschen konnte und den Thomas bestieg. Letztendlich kopulierte er mit der Achsel.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Biergarten - schon wieder.












Und danach schob der Nik dem Alois seinen Kopf in den Anus.


Und dann waren sie wie vermählt.




... link (0 Kommentare)   ... comment


Flora und Fauna
Wir waren beim Baden. Und da fand der Franz einen Freund - seinen ersten.


Und er war ein Frosch.


Aber er war nicht lange ein Frosch! Der Franz küsste seinen Freund (haben Frösche eine Zunge?) und er ward ein Königssohn mit wallendem Haar.


Doch um standesgemäß mit blauem Blut kommunizieren zu können, mussten sich alle weiterbilden: "Benehmen bei Hofe - das Nachschlagewerk für Gäste und eingeheiratete".


... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 28. Mai 2008
Endlich Sommer!
Warm ist´s schon lange, das Gras wächst ach schon lange, due Vögel vögeln und bauen ihre Nester auch schon lange, aber es ist erst richtig Sommer, wenn man zum Baden geht.
Wir waren am berühmten Tittensee (Tittengebirge im Hintergrund)


Über alle Maßen erfeulich war, daß der Hias da war.
Denn in des Hiases Haaren leben über sieben verschiedene Grillenarten ;)


Natürlich war nicht nur der Hias da, sonern auch der Hintergrundchristl,


irgendein tätowierter Taugenichts


und der ich.


Aber als Höhepunkt des Tages legte sich Moby Dick, der weiße Wal zwischen uns.


Und zu guter letzt: Erotik für unsere weiblichen blogger-Besucher.

... link (2 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 28. Mai 2008
Grillen sind nette Tiere
Was kaum jemand wusste: In den Haaren vom Nik wohnen über sieben verschiedene Grillenarten.


Darum gab´s ein Fest.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Ergänzung zur Franzwelt
Der Franz war auch sehr erstaunt den Mike zu treffen.


Und außerdem hat er in der Öffentlichkeit gepieselt, was nicht erlaubt ist!

... link (1 Kommentar)   ... comment


Nachtrag zum Geburtstagsfest
Der Heimatblogger ist nicht länger vierdimensional (oben, unten, links, rechts)! Er wird fünfdimensional: VIDEO! (so ein Stumpfsinn).

Der Thomas hatte kürzlich Geburtstag.
Und hier ist das ganze Fest, in voller Länge, mit allen Gästen, in Farbe und Stereo! Am besten mit Kopförern zu genießen, weil man sonst fast nix versteht.

Toms Geburtstag - MyVideo

... link (0 Kommentare)   ... comment


Samstag, 24. Mai 2008
Jetz geht´s aber auf!
Das mit den Postkarten ist eine schöne Sache. Umso mehr Menschen das wissen, umso besser. Nun kam eine vom Freddi und der Nicky aus Marokko:




Das ist toll.
Danke

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 23. Mai 2008
Die lieben Schnecken
Schnecken sind ja ganz nette Tierchen. Sie haben zwar kein Fell und keine Beinchen (Ja, Thomas!), sind aber trotzdem vollwertige Mitglieder unserer Gesellschaft und wir sollten sie lieben und achten. So zart und sanft. Kürzlich fand ich diese hier:




Ich konnte leider nicht herausfinden, wie sie heißt. Irgendeine Wegschnecke oder ein komisch gezeichneter Schwarzer Schnegel. Daneben fand ich eine Rote Wegschnecke:


Die sind weniger schön und fressen auch nützliche Pflanzen. Mistviecher!
Aber es gibt auch richtig schöne Vertreter:
Die Wurmnacktschnecke:


Der Tigerschnegel:


Oder unser guter Freund, der Bierschnegel:


Doch es gibt auch grauenhafte Drecksviecher!
Die scheiß-Spanische Wegschnecke zum Beispiel:


"Die Spanische Wegschnecke (Arion lusitanicus oder Arion vulgaris), auch Kapuzinerschnecke oder Lusitanische Wegschnecke genannt, ist eine 8 bis 12 Zentimeter lange Nacktschnecke. Sie gehört zu der Ordnung der Lungenschnecken. In Nutzgärten und landwirtschaftlichen genutzten Flächen stellt die nach Mitteleuropa eingeschleppte Schnecke eine große Plage dar."

Diese paellafressenden ekelhaften Schleimbeutel! Wäh! Die gehören zertreten, abgekocht, gesalzen und zerschnitten, wo immer man sie findet! Sollen sie doch nach Spanien zurückkriechen, diese ausländiscen Schmarotzer! Was haben die bei uns verloren? Nur weil in Spanien alles so dreckig ist müssen die nicht über unseren schön gefegten Deutschen Wege schleimen, diese minderwertigen Teufelstiere.

... link (3 Kommentare)   ... comment


Der niki und die Fredi sind wieder da
Wissen natürlich schon alle, aber sonst hätt ih das Bild umerersunst gemacht.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Werbung bringt´s
Kürzlich schrob ich einen Netten Beitrag über freudespende Postkarten. Und wie´s der Zufall will kam heute noch eine.


Der Christl war in London. Warum?-Weiß ich nicht. Hauptsache Postkarte.


Dank.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 21. Mai 2008
Ein eigener Stampfi
Kürzlich sinnierten wir im Biergarten über die Vorteile, die ein eigener Elephant mit sich bringen würde (Transport Betrunkener, Hilfe bei Raufereien und alltäglichen Problemen, etc.)

Nun habe ich die Chance entdeckt einen kostenlos zu organisieren. Und zwar via Gewinnspiel aus dem Stern vom März ´71.


Die Firma Henkel verlost hier einen (offensichtlich indischen) Elephanten inkl. Futtergeld oder 30.000 Mark in bar (aber wer will da schon das Geld?).Die Preisfragen über das X-TRA - Waschmittel (gibts heute nicht mehr) habe ich schon beantwortet. Lückentext:

1. X-TRA eignet sich zum Einweichen, Vorwaschen, Hauptwäsche bis 60°.

2. Aus wieviel Pfeilen besteht das X-TRA-Zeichen? 2? 5? 8?
-5 natürlich!

3. Was ist das besondere an X-TRA?
Die gebündelte Jumbo-Kraft



Das mit den HausFRAUEN diskriminiert Männer! Und mit dem Einsendeschluss muss ich mir was einfallen lassen.

... link (3 Kommentare)   ... comment


De Poscht isch da!
Poschtkadden sind toll. Das weiß jeder, der schon einmal eine bekommen hat. Ich freue mich da ganz besonders. Und heute ist eine aus Irrland gekommen.


Irrland ist das Land, aus dem auch die Familie von John Eff Kennedy ("nur ein toter Präsident ist auch ein guter Präsident") stammt (der Name Kennedy leitet sich aus dem gälischen Wort cinneidigh her, was übersetzt schwarzer Kopf bedeutet). Patrick, ein Bauer auf der Flucht vor der Hungersnot in Irland 1845–1849, lernte auf der langen Überfahrt nach Amerika seine spätere Frau Bridget kennen. Sie hatten vier Kinder. Ihr Sohn Patrick Joseph Kennedy (1858–1929), als Abgeordneter von Massachusetts der erste Politiker der Familie, heiratete eine Politikertochter, Mary Augusta Hickey. Aus dieser Ehe stammt Joseph Patrick Kennedy, der Gründer des eigentlichen Kennedy-Clans.


Da ich sehr, sehr faul bin war ich bis jetzt auch unfähig die Karte von der Heidi vom Gardasee zu scannen. Hier sei´s nachgeholt:


Der Gardasee (it. Lago di Garda oder Benaco) (dt. veraltet: Gartsee) ist der größte See Italiens. Sein antiker Name lautete von etwa 200 v.Chr. bis 800 n.Chr. Lacus benacus. Der Name soll von einer alten Gottheit namens Benacus abstammen. Der Gardasee wurde durch den Etschgletscher in der vergangenen Eiszeit geformt, dessen Spuren man noch heute verfolgen kann. Erste Besiedlungen des Seeufers datieren um das Jahr 2000 v.Chr. Er ist an seiner tiefsten Stelle 346 m tief. Das ist tiefer als Aquapark, Gretelmühle und Watazoo (heißt jetz irgendwie anders) zusammen!


Jedenfalls freue ich mich immeer über Post und danke allen Absendern auch wenn ich nicht alles aus oben genannten Gründen scannen kann.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Volksfest
Da leider niemand mit mir an den Wörtersee fahren wollte (schluchtz!), hat sich die Gemeine dazu bereiterklärt ein Volksfest für mich zu veranstalten.


Volksfest in Kumhausen, Mittwoch ist um 18 Uhr Anstich. Dann is bis Donnerstag große Wittmann-Party.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Gen-Erdbeeren
Es gibt Gen-Soja und Gen-Mais; die kennt jeder. Aber nun gibt es eine Erdbeere mit Korallen-gen, damit sie auch im Salzwasser überleben kann.


Die Erdbeerpflanzen werden nämlich Robbenbabies implantiert. Die Robben werden dann nach einem Jahr mit Pressluft zum Platzen gebracht und fertig sind die Erdbeeren mit Korallen-Gen.


Zur Zeit arbeiten die (übrigens französischen) Wissenschaftler noch an der Form und einer schonenderen Erntemethode (man will den Pressluftschlauch nicht in die Speiseröhre, sondern in das seehundarschloch schieben, weil schon mehrere schmerzhafte Bissverletzungen zu beklagen waren)

... link (0 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 20. Mai 2008
Grillen haben sechs Beine
Grillen ist aber auch ein schönes Hobby. Und da das alleine lanquailig ist, bestellte ich mir einige Statisten.




Auch Spezialanfertigungen.


Und Models ohne Ende...


Auch Tiere ziehen immer gut.


Auch komische Freaks sind gefragt beim Publikum ;)


Besessene Kinder waren auch oft Publikumsmagnete. Der Teufel macht Kasse.


Ein Hahn, er Huhn heißt - auch gut.


Und perverse Mutproben für´s japanische Publikum.


Aber das A und das O ist immer noch Erotik!
SEX SELLS! Ganz einfach.




Und Spezialeffekte.


Ein Charismatischer Hauptdarsteller ist unentbehrlich. Außer es ist Chuck Norris.


Ein paar unterschwellige Ferkeleien...


Traditionelle Tänze...




Noch mehr Freaks...




Ein kleiner Alkoholexzess.


Punks, Skins - von allem was dabei...


Auch alle Altersgruppen müssen natürlich vertreten sein. Vom Greis bis zum kleinen, kichernden Mädchen.


Und dann natürlich wieder Schnulze, Liebe und Erotik.






Gruselige Monster für Horrorfans.


Mafiosi


Wieder Schweinereien.




auch für Japaner


Erste Schwächeerscheinungen:


Humphrey:


Man beachte den kunstvollen Bart


Auch bei Regen: Mir san ja ned aus Zucka.


Dann mussten die Kinder nach Hause gebracht werden...

... link (1 Kommentar)   ... comment