Freitag, 18. Mai 2007
Liter pro Kilo
Am Mittwoch fand wiedereinmal die Ehrung des umsatzstärksten Gastes im Lokal "Up´n´Down" statt. Dabei geht es keinesfalls um Geld. Nein! Vielmehr wird der Konsum in Liter Reinalkohol pro Kilogramm Körpergewicht berechnet. Ein 2cl Stamperl Schnaps mit 40% Alkohol machen somit bei einem 80 Kilo schweren Gast ...ä... nicht viel aus. Um zu gewinnen, muss man schon saufen wie ein Ochse im Sommer. Da muss man schon gesundheitliche und kognitive Opfer bringen.


Der Gewinner des "blauen Bandes" in der Wintersaison 06/07 wusste leider seinen Namen nicht mehr, doch er soll dreimal hochleben. Hoch! Hoch! Hoch!

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Schön wär´s gewesen
Wie Ihr alle wisst, hat der Franz die Alex als Freundin auserkoren.



Doch es krieselt im Paradies. Der Franz ist unzufrieden. Er liebäugelte mal mim Nick


und knutschte schlussendlich mit der Heidi hinter dem Rücken seiner Freundin rum.

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War ja klar!
Schlosser hauen sich auf die Pfoten, Köche sind fettgefressen, Waldarbeiter sägen sich in die Haxen, Gießereitechniker verbrennen sich die Bratzen, Gerüstbauer fallen runter, Schlachter schneiden sich in Bauch, Löwenbendiger werden gefressen, Beamte sind Alkoholiker, Maurer schmeißen sich Steine auf die Füße, Berufstaucher ersaufen, Dachdecker machen ´s wie Gerüstbauer, Schreiner zersägen sich die Finger, Bergleute werden verschüttet, Piloten stürzen ab, Soldaten werden abgeknallt oder in die Luft gesprengt, Näherinnen stechen sich in den Finger, Dealer werden eingesperrt, Kaminkehrer ersticken und machen´s dann wie die Dachdecker, Lackierer vergiften sich, Jäger werden von der Wildsau zugerichtet, Vulkanologen verbrennen in der Lava, Meeresbiologen werden vom Haifisch gefressen, Nutten werden erwürgt, Rangierer werden zerquetscht, Asphaltierer verkrebsen, Künstler überdosieren und der Berno, der Berno is halt a Glaser.

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Volksfest in Kumhausen
Die großen Zeitungen der Welt überschlagen sich, Stars und Sternchen fallen in Schwärmen ein, das Blitzlichtgewitter ist greller als bei den Oscar- (bekannter Filmpreis) Verleihungen: Es ist Kumhausener Volksfest!



Da freut sich auch das Dumme Bauernvolk!

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Dienstag, 15. Mai 2007
Wo die Liebe hinfällt...


Manchmal ist es unglaublich an wievielen Bäumen und Gebäuden Amors Pfeil abprallt und wohin er sich verirrt.
Der uns allen bekannte Franz wurde gefunden. Von der uns bis dato unbekannten Alex (wohl von Alexandra). Oder besser: Der Franz hat ne Freundin? Woher? Vom Flohmarkt! -Ehrlich!




Das obere Bild sollte bekannt sein von unserem Dultbesuch. Das untere ist zwar auch davon, aber neu hinzugefügt. Endlich mal was neues. Da freun wir uns doch!

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Montag, 14. Mai 2007
Es wird Morgen über Niederbayern
Sommerzeit, Sonnenzeit
Wenn man lange wach bleibt, so kann man beobachten, wie die Sonne aufgeht.




Angeblich kann man die Sonne auch aufgehen sehen, wenn man früh ins Bett geht und früh aufsteht, aber das halte ich für ein Gerücht.

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Saturday night



Nach dem aufregenden Samstag (siehe vorgherige Berichte) musste natürlich Alkohol her (eigentlich sowieso immer). Also trafen wir uns im Biergarten (zur Jalousie). Von dort gingen wir dann ins Up´n´Down weiter (Wo es spannend wurde).


Das Personal ist sehr nett: Biggi bedient wirklich jeden Arsch.

Betrunkene werden gestützt, damit niemand drüberstolpert.

Und wenn man keine Frau abbekommt, dann zerdrückt man sich halt den Sack beim umgedrehten Barhockerhüpfen.

Alles in allem: Wo es Bier gibt, kann kann es nicht schlecht sein.

Exkurs hintennach:
Der Abend war ein Abend der Größenunterschiede:

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Alles Schweine!
Samstag Mittag rum fuhr ich dann vom Flohmarkt mit dem Radel zum Axthaler. Warum, wollt Ihr wissen? Dort war Schweinegeburtstag! Ja! 1 Jahr Schwäbisch-Hällisches Landschwein beim Axthaler. Super! "Event" nennt man das ja heute.



Dort gab es eine Musi und ein Essen von einem Grill (Da Axl Thomas selber hat gegrillt) und drei lewendige Schweine und ein Schweinepuzzle und ein Brotbacken für Kinder und ein Schweineglücksrad und ein Schweinegewichtschätzengewinnspiel und einen Schweineinfostand und ein Bier und ein Bierzelt und Biergarnituren und mich eben. Zuerst streichelte ich mal die Schweine und dann kaufte ich mir ein Bier (oder umgekehrt, ich war müde)



Beim Schweineglücksrad hab´ ich dann promt den Hauptgewinn abgeräumt, obwohl ich nur ein Sparschwein gewinnen wollte. Jetzt hab ich halt ein Fresskörbchen und kein Schwäbisch-Hällisches Landsparschwein. Hm. Ich wollte ein Sparschwein haben. Scheißtag!

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Landshut Bazar! Billig! Original! Kommen! Gucken!
Am Freitag feierte die Heidi ihren Geburtstag nach. Leider hatte ich meine Kamera nicht dabei. Wollte es nur erwähnen.
Nach diesem harten Abend stand ich am Samstag früh auf und besuchte den Landshuter Flohmarkt bei der SS-Arena. Es galt hochwertigste Waren zu Schleuderpreisen feilzubieten und Mist zu Wucherpreisen zu erstehen (oder umgekehrt, ich war müde)


Dort Kaufte ich mir dann eine Bonsaischere für 2 €uro, die sonst recht teuer ist.


Schön wars.

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Freitag, 11. Mai 2007
Triops-Zucht
Vor etwa drei Wochen begann ich Urzeitkrebse zu züchten, indem ich Urzeitkrebssand von Triops cancriformis in ein Becken mit Wasser streute. Und nun sind die ersten geschlüpft!

Das ist zwar kein T. cancriformis, aber zum Photographieren sind meine noch zu klein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Triops
(für weitere Infos)

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Montag, 7. Mai 2007
Kaktusblüte
Einer meiner unzähligen Kakteen blüht!

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Samstag.


Die üblichen Verdächtigen.


Nachdem auch der Jürgen "angetrunken" war, konnten wir ungehindert Schabernak machen.

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der erste Freitag in der Woche
Der Freitag war ein Tag im Zeichen des Dämons Alkohol. Ohne Umschweife, Bilder:


Nachher kotzte der Niki wieder, wie jede Woche.


Das Bierzelt stand noch und wir suchten Schutz vor dem Regen (der erste seit einem Monat)

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Boskaden, Boskaden und no mer Boskaden!
Huiuiui! Der Bosbot ist ein armes Schwein. Er muss (darf) soviele Boskaden zu mir tragen, daß es ganz aus is. Das find´ ich toll.

Einmal eine vom Hase aus Memphis, Tennessee, USA


Dann eine vom Send aus Las Vegas, Nevada, USA


Eine vom Thomas und der Nise aus Paris, Frankreich


Und nocheine vom Hase aus South Carolina, USA


Da freu´ ich mich wie ein Kinderschnitzel. Eigentlich fehlen nur noch Karten aus San Diego, Kalifornien, USA und Sittard, Holland. Schön, schön, schön, schön, schön, schön.
Vielen Dank.

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Mittwoch, 2. Mai 2007
Montag, Brückentag, Hasetag!
Der Hase is wieder da!
Montag war ein Brückentag, darum durfte man keine Brücke betreten. Ich tat´s auch nicht. Dienstag war Tag der Arbeit, aber da hab´ ich gearbeitet. Frevel! Egal! Montag: Dultbesuch mit den Schützen und Wahl der Miss Landshut im Bierzelt.

Dort beschlossen wir aus gegebenem Anlass eine "Siegfried und Roy - Coverband" zu gründen.

Siegfried (links) und Roy (rechts) mit dem Persil-Tiger.

Anschließend an die Dult (keine Ahnung, wer Miss Landshut wurde; mir gefiel die Sängerin der Kapelle besser als die Hühner auf dem Laufsteg) gingen wir in die Stadt, um richtiges Bier zu trinken.

Danach landeten wir aus unerklärlich komplizierten Gründen in der Traube und der Niki interpretierte das Knurren eines Wauwaus als Schnurren.

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der alte, alte Franz
Am Sonntag hatte der Franz -wie Ihr alle wisst- Geburtstag. Aus diesem Anlass veranstaltete der Franz bei sich im Schlosspark ein Grillfest. Mit 3 Zentner Fleisch.

und einem Brot

Es war sehr schön, da auch Bier zur Verfügung gestellt wurde. Als kleinen Schockmoment möchte ich den Angriff einer riesigen Riesenschlange bezeichnen. Diese Schlange überfiel uns aus dem Hinterhalt im Schutze der Dunkelheit,

verletzte aber niemanden schwer, wurde letztendlich von 10 kräftigen Männern überwältigt und von zwei kräftigen Frauen verspeist:

Puh, das war knapp! Gut, daß wir uns Mut angesoffen hatten.

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Geschenke!
Ich mag Geschenke. Geschenke sind toll. Und ich bekam gleich zwei (fast) gleichzeitig. zum einen kam eine Karte des Willi aus Beijing an,


zum anderen brachte der Hase bei seiner Ankunft ein Glas koschere Essiggurken aus USA mit.

Ich hoffe, daß Nichtjuden daran nicht sterben oder gar die Scheißerei bekommen. Mal sehen. Auf jeden fall freute ich mich und bin sehr dankbar. Außer ich bekomme die Scheißerei (das gilt auch für die Karte!).

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Ratten, die Tauben des Bodens!
Ratten! Ratten! Überall Ratten. Und die kommen alle aus Holland zu uns! Es gibt schon so viele wie Kakerlaken in San Diego! Da fing ich mir mal eine, weils ja nicht auffällt.

Mit meiner coolen Falle

Eine weniger. Aber nur eine...

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Ja, ja, die Dult
Diese Woche stand -wie Ihr wisst- ganz im Zeichen der Dult. Dult, das heißt fressen und saufen, bis einem schlecht wird.


Und ist man nicht ganz vollgestopft, kann man ja später weiterfressen.

Und bei der ganzen Fresser- und Sauferei trifft man nette Leute. Is doch super!

Die is übrigens vom Flohmarkt.

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Mittwoch, 25. April 2007
"Weidenbauworkshop"
Unter dem (dämlichen) Namen Weidenbauworkshop fand am Dienstag ein Arbeitseinsatz der LBM-Studenten im Rahmen der Projektwoche statt. Wir bauten eine ingenieurbiologische Ufersicherung mit Weidenruten.

Wir banden sie zu Faschinen und Weidenwippen und bauten nach Art der Altvorderen einen Uferverbau mit Spreitlage. Zur Info, bevor Fragen kommen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ingenieurbiologie


Ist eine schöne Arbeit. Und mit Bier sehr lustig.


Abends hab´ ich dann noch meinen Haustürschlüssel, der viereckig war in Form gefeilt, damit er sich vom ebenfalls viereckigen VfL-Schlüssel unterscheidet. Dann verwechsel ich die in der Finstern nicht mehr. Des Weiteren hab´ ich aus einem alten Besteckmesser einen Flaschenöffner gebaut, denn verhungern dauert länger als verdursten!

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Neues von Niederland
Das Neue ist der Thomas, der es ohne den Alois in Holland nicht ausgehallten hat. Darum hat er alle Mühen auf sich genommen und hat uns auch besucht. Wir trankem im Geflügelpavillion gutes Wittmann und amüsierten uns auf dem Rummel. Es dauerte sehr lange und ich musste nächstentags um 7 Uhr aufstehen.




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Montag, 23. April 2007
Bavarian Zombie Brewery
no comment

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Die Blume des Bieres
Am Samstag war ein kleines Nachgeburtstagsfest mit Grillen zu Ehren der Evi bei der Firma Witt im Garten. Die Tanja is gefahren. Sehr nett. Dort steht ein hübsches Häuschen aus Holz mit Bier drin. Sehr gemütlich. Waren auch viele nette Leute da.


Der Mathias hat, obwohl er noch autofahren musste, 4 bis 5 Weißbier runtergeschüttet. 2 davon auf ex! Er versuchte es sogar mit einem Strohhalm, um noch schneller betrunken zu werden. So was unverantwortliches!


Aber so besoffen wie der Pole war keiner!


Naja. Wenigstens blieben die anderen nüchtern, um schlimmeres zu verhindern.

Tanja konnte sich das ganze nicht ansehen.


Da die nette Tanja noch auf ein weiteres Geburtstagsfest musste, verließen wir um 11 das Gebäude. Ich ging in den Up´n´Down-Zoo.
Dort faszinierte mich vor allem das Affenhaus.

Die Kerlchen sind schon eine Lustige Truppe. Sie trinken den eigenen Urin, fressen ihre Kacke und führen sich auf wie die Hottentotten.

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Ein Abend im Leben des Nikken
Alles begann damit, daß der Nik nichts gegessen hatte und trotzdem einige Maß Bier trank. Bis dahin war noch alles OK. Wir waren auf der Dult.


Doch dann gingen wir ins Up´n´Down und es wurde schlechter. Dem Nik wurde immer schlechter. Ich verfolgte ihn, um alles auf Photo zu bannen.




Pfuideifl! E.K.E.L.H.A.F.T.! Wie Ihr Euch das nur anschauen wollt!?
Anschließend gingen wir noch zum Nik heim und haben u.a. TV geglotzt. Impressionen:



Alles in allem ein gelungener Abend.

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