Der Gewinner des "blauen Bandes" in der Wintersaison 06/07 wusste leider seinen Namen nicht mehr, doch er soll dreimal hochleben. Hoch! Hoch! Hoch!
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Doch es krieselt im Paradies. Der Franz ist unzufrieden. Er liebäugelte mal mim Nick
und knutschte schlussendlich mit der Heidi hinter dem Rücken seiner Freundin rum.
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Da freut sich auch das Dumme Bauernvolk!
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Manchmal ist es unglaublich an wievielen Bäumen und Gebäuden Amors Pfeil abprallt und wohin er sich verirrt.
Der uns allen bekannte Franz wurde gefunden. Von der uns bis dato unbekannten Alex (wohl von Alexandra). Oder besser: Der Franz hat ne Freundin? Woher? Vom Flohmarkt! -Ehrlich!
Das obere Bild sollte bekannt sein von unserem Dultbesuch. Das untere ist zwar auch davon, aber neu hinzugefügt. Endlich mal was neues. Da freun wir uns doch!
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Wenn man lange wach bleibt, so kann man beobachten, wie die Sonne aufgeht.
Angeblich kann man die Sonne auch aufgehen sehen, wenn man früh ins Bett geht und früh aufsteht, aber das halte ich für ein Gerücht.
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Nach dem aufregenden Samstag (siehe vorgherige Berichte) musste natürlich Alkohol her (eigentlich sowieso immer). Also trafen wir uns im Biergarten (zur Jalousie). Von dort gingen wir dann ins Up´n´Down weiter (Wo es spannend wurde).
Das Personal ist sehr nett: Biggi bedient wirklich jeden Arsch.
Betrunkene werden gestützt, damit niemand drüberstolpert.
Und wenn man keine Frau abbekommt, dann zerdrückt man sich halt den Sack beim umgedrehten Barhockerhüpfen.
Alles in allem: Wo es Bier gibt, kann kann es nicht schlecht sein.
Exkurs hintennach:
Der Abend war ein Abend der Größenunterschiede:
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Dort gab es eine Musi und ein Essen von einem Grill (Da Axl Thomas selber hat gegrillt) und drei lewendige Schweine und ein Schweinepuzzle und ein Brotbacken für Kinder und ein Schweineglücksrad und ein Schweinegewichtschätzengewinnspiel und einen Schweineinfostand und ein Bier und ein Bierzelt und Biergarnituren und mich eben. Zuerst streichelte ich mal die Schweine und dann kaufte ich mir ein Bier (oder umgekehrt, ich war müde)
Beim Schweineglücksrad hab´ ich dann promt den Hauptgewinn abgeräumt, obwohl ich nur ein Sparschwein gewinnen wollte. Jetzt hab ich halt ein Fresskörbchen und kein Schwäbisch-Hällisches Landsparschwein. Hm. Ich wollte ein Sparschwein haben. Scheißtag!
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Nach diesem harten Abend stand ich am Samstag früh auf und besuchte den Landshuter Flohmarkt bei der SS-Arena. Es galt hochwertigste Waren zu Schleuderpreisen feilzubieten und Mist zu Wucherpreisen zu erstehen (oder umgekehrt, ich war müde)
Dort Kaufte ich mir dann eine Bonsaischere für 2 €uro, die sonst recht teuer ist.
Schön wars.
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Das ist zwar kein T. cancriformis, aber zum Photographieren sind meine noch zu klein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Triops
(für weitere Infos)
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Die üblichen Verdächtigen.
Nachdem auch der Jürgen "angetrunken" war, konnten wir ungehindert Schabernak machen.
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Nachher kotzte der Niki wieder, wie jede Woche.
Das Bierzelt stand noch und wir suchten Schutz vor dem Regen (der erste seit einem Monat)
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Einmal eine vom Hase aus Memphis, Tennessee, USA
Dann eine vom Send aus Las Vegas, Nevada, USA
Eine vom Thomas und der Nise aus Paris, Frankreich
Und nocheine vom Hase aus South Carolina, USA
Da freu´ ich mich wie ein Kinderschnitzel. Eigentlich fehlen nur noch Karten aus San Diego, Kalifornien, USA und Sittard, Holland. Schön, schön, schön, schön, schön, schön.
Vielen Dank.
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Montag war ein Brückentag, darum durfte man keine Brücke betreten. Ich tat´s auch nicht. Dienstag war Tag der Arbeit, aber da hab´ ich gearbeitet. Frevel! Egal! Montag: Dultbesuch mit den Schützen und Wahl der Miss Landshut im Bierzelt.
Dort beschlossen wir aus gegebenem Anlass eine "Siegfried und Roy - Coverband" zu gründen.
Siegfried (links) und Roy (rechts) mit dem Persil-Tiger.
Anschließend an die Dult (keine Ahnung, wer Miss Landshut wurde; mir gefiel die Sängerin der Kapelle besser als die Hühner auf dem Laufsteg) gingen wir in die Stadt, um richtiges Bier zu trinken.
Danach landeten wir aus unerklärlich komplizierten Gründen in der Traube und der Niki interpretierte das Knurren eines Wauwaus als Schnurren.
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und einem Brot
Es war sehr schön, da auch Bier zur Verfügung gestellt wurde. Als kleinen Schockmoment möchte ich den Angriff einer riesigen Riesenschlange bezeichnen. Diese Schlange überfiel uns aus dem Hinterhalt im Schutze der Dunkelheit,
verletzte aber niemanden schwer, wurde letztendlich von 10 kräftigen Männern überwältigt und von zwei kräftigen Frauen verspeist:
Puh, das war knapp! Gut, daß wir uns Mut angesoffen hatten.
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zum anderen brachte der Hase bei seiner Ankunft ein Glas koschere Essiggurken aus USA mit.
Ich hoffe, daß Nichtjuden daran nicht sterben oder gar die Scheißerei bekommen. Mal sehen. Auf jeden fall freute ich mich und bin sehr dankbar. Außer ich bekomme die Scheißerei (das gilt auch für die Karte!).
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Mit meiner coolen Falle
Eine weniger. Aber nur eine...
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Und ist man nicht ganz vollgestopft, kann man ja später weiterfressen.
Und bei der ganzen Fresser- und Sauferei trifft man nette Leute. Is doch super!
Die is übrigens vom Flohmarkt.
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Wir banden sie zu Faschinen und Weidenwippen und bauten nach Art der Altvorderen einen Uferverbau mit Spreitlage. Zur Info, bevor Fragen kommen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ingenieurbiologie
Ist eine schöne Arbeit. Und mit Bier sehr lustig.
Abends hab´ ich dann noch meinen Haustürschlüssel, der viereckig war in Form gefeilt, damit er sich vom ebenfalls viereckigen VfL-Schlüssel unterscheidet. Dann verwechsel ich die in der Finstern nicht mehr. Des Weiteren hab´ ich aus einem alten Besteckmesser einen Flaschenöffner gebaut, denn verhungern dauert länger als verdursten!
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Der Mathias hat, obwohl er noch autofahren musste, 4 bis 5 Weißbier runtergeschüttet. 2 davon auf ex! Er versuchte es sogar mit einem Strohhalm, um noch schneller betrunken zu werden. So was unverantwortliches!
Aber so besoffen wie der Pole war keiner!
Naja. Wenigstens blieben die anderen nüchtern, um schlimmeres zu verhindern.
Tanja konnte sich das ganze nicht ansehen.
Da die nette Tanja noch auf ein weiteres Geburtstagsfest musste, verließen wir um 11 das Gebäude. Ich ging in den Up´n´Down-Zoo.
Dort faszinierte mich vor allem das Affenhaus.
Die Kerlchen sind schon eine Lustige Truppe. Sie trinken den eigenen Urin, fressen ihre Kacke und führen sich auf wie die Hottentotten.
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Doch dann gingen wir ins Up´n´Down und es wurde schlechter. Dem Nik wurde immer schlechter. Ich verfolgte ihn, um alles auf Photo zu bannen.
Pfuideifl! E.K.E.L.H.A.F.T.! Wie Ihr Euch das nur anschauen wollt!?
Anschließend gingen wir noch zum Nik heim und haben u.a. TV geglotzt. Impressionen:
Alles in allem ein gelungener Abend.
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