Dienstag, 7. Juli 2009
Tribüne schreibt man ohne H
zonk, 15:19h
Ein offensichtlich notwendiger Aufklärungartikel. Nur weil eine Tribüne und eine Bühne gerne gemeinsam unterwegs sind, heißt das nicht, daß die beiden verwandt sind. Die Bretter die die Welt bedeuten und die Bretter, die die Leute halten arbeiten nur manchmal eng zusammen. In unserem Falle ist die Tribüne mal alleine da (mit tausenden ihrer Freunde) Zum Beispiel dem Wurschtsemmel-Jaque:
Es ist immer erstaunlich welche soziale Kumulation ein bisschen Stahl und angewitterte Holzbretter verursachen.
Als gülden glänzendes Highlight (dieser Anglizismus sei gestattet) erhob sich der seltene Bier-Hias aus der Menge empor.
Auch grazile Geschöpfe lassen sich auf den groben Brettern nieder.
Auch um alte und/oder kranke wird sich rührend gekümmert.
Na ja: Soziale Kumulation eben, was etwas sehr schönes ist.
Es ist immer erstaunlich welche soziale Kumulation ein bisschen Stahl und angewitterte Holzbretter verursachen.
Als gülden glänzendes Highlight (dieser Anglizismus sei gestattet) erhob sich der seltene Bier-Hias aus der Menge empor.
Auch grazile Geschöpfe lassen sich auf den groben Brettern nieder.
Auch um alte und/oder kranke wird sich rührend gekümmert.
Na ja: Soziale Kumulation eben, was etwas sehr schönes ist.
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hias,
Mittwoch, 8. Juli 2009, 01:03
mathematische überlegungen
bier+hiasson = bierson.
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zonk,
Mittwoch, 8. Juli 2009, 15:00
Mathematik?
Teufelszeug!
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