Montag, 25. Mai 2009
Zwischen Spessart und Karwendel
zonk, 15:42h
"Ewig blühe Bayerns Land – Herzog Ludwig X. und die Renaissance" ist der Titel einer Austellung in der Landshuter Stadtresidenz.
Doch um Bayern wirklich blühen zu sehen steigt man am besten auf einen anständigen Buckel im Gebirg.
Eine Gruppe unerschrockener Ausnahmeathleten buchte deshalb bei Herzei-Tours einen Ausflug: "An Himmelfahrt gen Himmel geh´n". Der auserwählte Buckel war der Schafreuther im karwendeligen Bayerisch-Tirolerischen Grenzgebiet.
Und da blüht´s so richtig!
Aber von vorne angefangen
Erst mal mussten wir zum Fuß des Berges kommen. Und das geht am besten im Bayerischen MW.
Hinderlich war da nur der stunden- und kilometerlange Stau, den Preußen und Holländer gleichermaßen zu verantworten hatten und dem auch der Führungs- Mistschubbistsche nicht entkommen konnte.
Das war anstrengend. Das und das Frühstücksbier.
Wir erinnern uns an das Aufstiegstraining:
Nicht nur einfache Treppen kan man aufsteigen,
nein! auch so manchen Berg! Dazu benötigten wir allerdings noch 1000 Höhenmeter.
Gesagt getan. "Die Lunge" Herzei voraus!
Doch so manch einem ging die Puste nach zwei Schritten am Stück doch ganz erheblich!!
Erfolg macht sexy!! Doch auf 2101 m Höhe gibt es wenig Frauen.
Nun war der verbissene Aufstieg geschafft und wir gaben uns der schönen Bayerischen Heimat hin.
In Niederbayern hat es um die Zeit gerne mal 30°C aber da oben liegt noch Schnee.
Ein Kurzer Text von der Nicki:
Und mancher kommt von ganz weit her
z'erst nur auf'n kurzen Sprung
doch irgendwann geht er nie mehr
und i woaß ganz genau warum.
Er steht wie i hoit auf Bayern
auf unser'n schönen Ammersee
denn sonst wär er längst woanders
doch da bei uns is hoit so schee.
Ja, was reimt si scho auf Nicki?
Auf der Tölzerhütte war Entspannung angesagt. Auch für "das Lüngerl" Herzei.
Der Blick von der Hütte zurück auf den Schafreuther: Schön.
Doch um Bayern wirklich blühen zu sehen steigt man am besten auf einen anständigen Buckel im Gebirg.
Eine Gruppe unerschrockener Ausnahmeathleten buchte deshalb bei Herzei-Tours einen Ausflug: "An Himmelfahrt gen Himmel geh´n". Der auserwählte Buckel war der Schafreuther im karwendeligen Bayerisch-Tirolerischen Grenzgebiet.
Und da blüht´s so richtig!
Aber von vorne angefangen
Erst mal mussten wir zum Fuß des Berges kommen. Und das geht am besten im Bayerischen MW.
Hinderlich war da nur der stunden- und kilometerlange Stau, den Preußen und Holländer gleichermaßen zu verantworten hatten und dem auch der Führungs- Mistschubbistsche nicht entkommen konnte.
Das war anstrengend. Das und das Frühstücksbier.
Wir erinnern uns an das Aufstiegstraining:
Nicht nur einfache Treppen kan man aufsteigen,
nein! auch so manchen Berg! Dazu benötigten wir allerdings noch 1000 Höhenmeter.
Gesagt getan. "Die Lunge" Herzei voraus!
Doch so manch einem ging die Puste nach zwei Schritten am Stück doch ganz erheblich!!
Erfolg macht sexy!! Doch auf 2101 m Höhe gibt es wenig Frauen.
Nun war der verbissene Aufstieg geschafft und wir gaben uns der schönen Bayerischen Heimat hin.
In Niederbayern hat es um die Zeit gerne mal 30°C aber da oben liegt noch Schnee.
Ein Kurzer Text von der Nicki:
Und mancher kommt von ganz weit her
z'erst nur auf'n kurzen Sprung
doch irgendwann geht er nie mehr
und i woaß ganz genau warum.
Er steht wie i hoit auf Bayern
auf unser'n schönen Ammersee
denn sonst wär er längst woanders
doch da bei uns is hoit so schee.
Ja, was reimt si scho auf Nicki?
Auf der Tölzerhütte war Entspannung angesagt. Auch für "das Lüngerl" Herzei.
Der Blick von der Hütte zurück auf den Schafreuther: Schön.
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