Samstag, 14. Juni 2008
Fernsehen im Garten
Es ist Fußball-Europameisterschaft. Dabei geht es darum möglichst wenige Abseits-Situationen bei Torschüssen zu produzieren. Wer am wenigsten hat, der hat gewonnen und darf sich freuen.

Und dieses sportliche Großereignis wird im Fernsehen übertragen. Und da fast niemand einen Farbfernseher zu Hause hat, haben die Amis das sog. "public viewing" erfunden. Das heißt auf Deutsch so viel wie "öffentliches rumglotzen". Dabei besäuft man sich schon am hellichten Tag und macht Schmarrn.




Man kann auch Spaß haben, wenn man nicht das Fußballspiel verfolgt.


Obwohl es ein sehr spannendes und mitreißendes Spiel war.



Wenn dann noch die eigene Mannschaft (in unserem Falle mal die Bundesrepublik Schland) ein Tor (ohne Abseits) erzielt, ist die Freude groß.




Auch die jüngsten der Gesellschaft werden schon mit Fußbal berieselt,damit sie später nicht erkennen können, was für ein langweiliger Mist das ist.


Und weil die Fußballathleten kurze Hosen tragen, sind natürlich auch die Mädels begeistert.

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