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Montag, 18. Februar 2008
Concerto grosso: E.A.V.
zonk, 03:14h
Es war einmal ein Kulturereignis. Dieses Kulturereignis war ein Musikkonzert. Dieses Musikkulturkonzert war eines der österreichischen Kapelle "E.A.V." Diese Abkürzung steht für Edelaffenverein und bürgt für erlesenen Musikgenuss.
Alle coolen Leute waren da.
Die Band spielte alle Megahits wie z.B. "Ich stand auf einen Berg", "Lass mich nicht in der Socke zurück!" oder "Rätselhafte Schublade". Doch auch neue Hits standen auf dem Programm.
Dieses bunte Potpourri an knallgrellen Liedern freute jeden.
Der Mathias war auch da.
Aber sonst wirklich niemand.
Alle coolen Leute waren da.
Die Band spielte alle Megahits wie z.B. "Ich stand auf einen Berg", "Lass mich nicht in der Socke zurück!" oder "Rätselhafte Schublade". Doch auch neue Hits standen auf dem Programm.
Dieses bunte Potpourri an knallgrellen Liedern freute jeden.
Der Mathias war auch da.
Aber sonst wirklich niemand.
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Glücksspiel ist nicht gut
zonk, 03:04h
Das steht schon in der Bibel. Dennoch taten wir es am Samstag bei den Feigls zu Hause.
Es kristallisierte sich schnell ein netter Abend heraus.
Viel Geld kroch schnell über den Tisch. Zum Rauchen mussten wir wegen des "Nichtraucherschutzgesetzes" in die Küche.
Dort konnte man noch das Einräumen des Geschirrspülapparates durch die Marbachs beobachten.
Ich hab 15 €uro verzockt und alle anderen haben sich gefreut.
Es kristallisierte sich schnell ein netter Abend heraus.
Viel Geld kroch schnell über den Tisch. Zum Rauchen mussten wir wegen des "Nichtraucherschutzgesetzes" in die Küche.
Dort konnte man noch das Einräumen des Geschirrspülapparates durch die Marbachs beobachten.
Ich hab 15 €uro verzockt und alle anderen haben sich gefreut.
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Mittwoch, 13. Februar 2008
Miezi
zonk, 03:32h
Das Katzili hats gern, wenn man Hoppereiter mit der Hand macht.
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DAVID!
zonk, 03:27h
David Hasselhoff, erfolgreicher Musiker,
Schauspieler,
Mädchenschwarm,
und Idol
hat viele Fans.
In jeden Haushalt gehört ein David-Altar.
Und zu dem bekannten Titel:
One morning in June some twenty years ago
I was born a rich man's son.
I had everything that money could buy
but freedom I had none.
I've been looking for freedom
I've been looking so long
I've been looking for freedom
still the search goes on.
I've been looking for freedom
since I left my home town
I've been looking for freedom
still it can't be found.
I headed down the track
my baggage on my back
I left the city far behind.
Walking down the road with my heavy load
Trying to find some peace of mind.
Father said: You'll be sorry
son
if you leave your home this way
And when you realize the freedom money buys
You'll come running home some day.
I've been looking for freedom
I've been looking so long
...
I paid a lotta dues
had plenty to lose
travelling across the land.
Worked on a farm
got some muscle in my arm
But still I'm not a self-made man.
I'll be on the run for many years to come
I'll be searching door to door.
But given some time
someday I'm gonna find
The freedom I've been searching for.
I've been looking for freedom
I've been looking so long
...
I've been looking for freedom
I've been looking so long
tanzten alle wie die Narrischen.
Schauspieler,
Mädchenschwarm,
und Idol
hat viele Fans.
In jeden Haushalt gehört ein David-Altar.
Und zu dem bekannten Titel:
One morning in June some twenty years ago
I was born a rich man's son.
I had everything that money could buy
but freedom I had none.
I've been looking for freedom
I've been looking so long
I've been looking for freedom
still the search goes on.
I've been looking for freedom
since I left my home town
I've been looking for freedom
still it can't be found.
I headed down the track
my baggage on my back
I left the city far behind.
Walking down the road with my heavy load
Trying to find some peace of mind.
Father said: You'll be sorry
son
if you leave your home this way
And when you realize the freedom money buys
You'll come running home some day.
I've been looking for freedom
I've been looking so long
...
I paid a lotta dues
had plenty to lose
travelling across the land.
Worked on a farm
got some muscle in my arm
But still I'm not a self-made man.
I'll be on the run for many years to come
I'll be searching door to door.
But given some time
someday I'm gonna find
The freedom I've been searching for.
I've been looking for freedom
I've been looking so long
...
I've been looking for freedom
I've been looking so long
tanzten alle wie die Narrischen.
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Geburtstag vom Nik
zonk, 03:04h
Der Nik hatte Geburtstag. Da uns nichts einfiel, was wir ihm schenken könnten, dachten natürlich alle: Auf zum Erotic-Shop (dt.:Lustladen)! Leider hatte der Erotic-Shop am Freitag um halb neun schon zu. Was nun tun? Eine Halbe Bier von der Tanke? Mit einem Standardgeschenk aus dem E.-Laden war´s ja leider nichts. Wir entschieden uns für die zweitbeste Möglichkeit: Eine echte Frau!
Der Nik zeigte sich erfreut. Ich glaub´er war es auch und hat´s nicht nur geheuchelt. Er taufte sie auf den Namen Vreh (kurz für verrücktes Reh) oder Vreni (verrücktes Rentieri)
Jedenfalls waren bei dem Fest viele festliche Menschen da:
der Mathias und der Thomasimir
der Mathias und ein mir völlig Unbekannter
der Poxxi und der Mathias
der Mazze und der Alois
die Alexx und der Phrans
Warum ich den Photoaparat auf weiß-schwarz stellte weiß ich heute nicht mehr.
Jedenfalls hob der Nik zu einer gewaltigen Dankesrede an:
Er sprach von Blut und Ehre und Arbeit und Faulheit, dem Bund der Freundschaft, dem Konflikt im nahen Osten und der Zubereitung von Kebapchipchip. Weiter prangerte er das Waldsterben und Raserei auf der Landstraße an. Er haderte über Minister, Präsidenten, Zoodirektoren und Stuckateure. Mit krächzender Stimme äußerte er seine Freude über jüngst versunkene Passagierschiffe und spielende Eichhörner in den Bäumen unserer Umwelt. An diese zu denken mahnte er uns alle. Fast weinerlich fuhr mit den Themen Gastarbeiter, Brustbehaarung, Weltfrieden, Wanddekoration, Badhygiene, Artensterben und Freudenhäuser fort und zog somit einen weiten Bogen über alle aktuellen und historischen Ereignisse. Das Ende seiner fulminanten Rede fand er wortgewaltig mit Erleuterungen über Rechschreibung und die Anschaffung von Haustieren. Der Mathias war auch da.
Er versuchte die Alexx zu erschrecken.
der Streifenkarl und der Thomas
diskutierten über diese unnötige Aktion. Dabei tranken sie gemeinsam mindestens zwei Biere, was den Thomas übel zurichtete.
Alle waren glücklich.
Auch der Nik war mit seinem Geschenk sehr zufrieden.
Ohne die Gebrauchsanweisung genau zu lesen, fing er an, diverse Funktionen auszuprobieren.
Da fingen wir alle an, wie kleine Schulmädchen zu kichern
und machten alberne Sachen.
Doch der Nik hatte andere Probleme.
Alle waren erfreut.
Um nichts zu vergessen, muss noch erwähnt werden, daß der Nik noch einen Schutzhelm für seine gefährliche Arbeit bekommen hat.
Und ich überlegte mir währenddessen den genauen Wortlaut dieser Geschichte hier.
Der Nik zeigte sich erfreut. Ich glaub´er war es auch und hat´s nicht nur geheuchelt. Er taufte sie auf den Namen Vreh (kurz für verrücktes Reh) oder Vreni (verrücktes Rentieri)
Jedenfalls waren bei dem Fest viele festliche Menschen da:
der Mathias und der Thomasimir
der Mathias und ein mir völlig Unbekannter
der Poxxi und der Mathias
der Mazze und der Alois
die Alexx und der Phrans
Warum ich den Photoaparat auf weiß-schwarz stellte weiß ich heute nicht mehr.
Jedenfalls hob der Nik zu einer gewaltigen Dankesrede an:
Er sprach von Blut und Ehre und Arbeit und Faulheit, dem Bund der Freundschaft, dem Konflikt im nahen Osten und der Zubereitung von Kebapchipchip. Weiter prangerte er das Waldsterben und Raserei auf der Landstraße an. Er haderte über Minister, Präsidenten, Zoodirektoren und Stuckateure. Mit krächzender Stimme äußerte er seine Freude über jüngst versunkene Passagierschiffe und spielende Eichhörner in den Bäumen unserer Umwelt. An diese zu denken mahnte er uns alle. Fast weinerlich fuhr mit den Themen Gastarbeiter, Brustbehaarung, Weltfrieden, Wanddekoration, Badhygiene, Artensterben und Freudenhäuser fort und zog somit einen weiten Bogen über alle aktuellen und historischen Ereignisse. Das Ende seiner fulminanten Rede fand er wortgewaltig mit Erleuterungen über Rechschreibung und die Anschaffung von Haustieren. Der Mathias war auch da.
Er versuchte die Alexx zu erschrecken.
der Streifenkarl und der Thomas
diskutierten über diese unnötige Aktion. Dabei tranken sie gemeinsam mindestens zwei Biere, was den Thomas übel zurichtete.
Alle waren glücklich.
Auch der Nik war mit seinem Geschenk sehr zufrieden.
Ohne die Gebrauchsanweisung genau zu lesen, fing er an, diverse Funktionen auszuprobieren.
Da fingen wir alle an, wie kleine Schulmädchen zu kichern
und machten alberne Sachen.
Doch der Nik hatte andere Probleme.
Alle waren erfreut.
Um nichts zu vergessen, muss noch erwähnt werden, daß der Nik noch einen Schutzhelm für seine gefährliche Arbeit bekommen hat.
Und ich überlegte mir währenddessen den genauen Wortlaut dieser Geschichte hier.
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Malstunde
zonk, 02:19h
Oder besser Maltag. Ich weißelte eine ganze Küche, ein Wohnzimmer und einen Eingangsbereich bis auf ein kleines Eckchen in nur 3 Stunden komplett, sauber und strahlend. Das ganze ereignete scich beim Mathias zu Hause. Das kleine Eckchen, welches ich nicht anmalte hat der Mathias angemalt - ca 3 m³ in etwas mehr als 3,5 Stunden.
Da ich schon lange fertig war mit Kreoppbandentfernung, Reinigung, Aufräumen und Möblieren hatte ich Zeit ein paar Photos zu machen.
Der einzige, der noch fauler war als der Mathias war der Katzerich. Der legte sich provokativ auf eine Jacke. Dieses bösartige Vieh!
Trotzdem war´s schön.
Da ich schon lange fertig war mit Kreoppbandentfernung, Reinigung, Aufräumen und Möblieren hatte ich Zeit ein paar Photos zu machen.
Der einzige, der noch fauler war als der Mathias war der Katzerich. Der legte sich provokativ auf eine Jacke. Dieses bösartige Vieh!
Trotzdem war´s schön.
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Mittwoch, 30. Januar 2008
Der Thomas, die Bude und der Bör
zonk, 02:08h
Weil der Bör ja nun eine so schöne Bude hat, ist kurzerhand der Thomas bei ihm eingezogen.
Da haben wir die beiden mal besucht, um zu sehen, wie das Zusammenleben klappt.
Anfangs war alles ganz lustig. Der Thomas gab seine derbsten Sprüche zum Besten und der Johannes lachte solidarisch mit.
Der Thomas beleidigte den Johannes sogar direkt und offen, weil er glaubte sich das erlauben zu können. Ich konnte da als Außenstehender nur Schmunzeln.
Da schlug plötzlich die Stimmung um: Der Bör wurde sauer und die Denise zufrieden, weil sie´s ja gewusst hat, wie´s kommen würde.
Der Thomas hatte sich allerdings so sehr in seine bösen Kommentare hineingesteigert, daß er das nicht merkte. Nach einem weiterem "selber schuld, daß Du mich aufgenommen hast, Du Volldepp!" war dann Schluss mit lustig.
Der Johannes stieg total aus und warf den Thomas aus dem Fenster (3. Stock). Der Rest musste sich dann auch sputen, um nicht dem Zorn des Bören ausgesetzt zu sein (drum keine Photos mehr).
Wird sich schon alles wieder einrenken. Die Denise pflegt den Thomas gesund, der Thomas weiß nun wo Schluss ist und der Johannes kann in Frieden ruhen.
Da haben wir die beiden mal besucht, um zu sehen, wie das Zusammenleben klappt.
Anfangs war alles ganz lustig. Der Thomas gab seine derbsten Sprüche zum Besten und der Johannes lachte solidarisch mit.
Der Thomas beleidigte den Johannes sogar direkt und offen, weil er glaubte sich das erlauben zu können. Ich konnte da als Außenstehender nur Schmunzeln.
Da schlug plötzlich die Stimmung um: Der Bör wurde sauer und die Denise zufrieden, weil sie´s ja gewusst hat, wie´s kommen würde.
Der Thomas hatte sich allerdings so sehr in seine bösen Kommentare hineingesteigert, daß er das nicht merkte. Nach einem weiterem "selber schuld, daß Du mich aufgenommen hast, Du Volldepp!" war dann Schluss mit lustig.
Der Johannes stieg total aus und warf den Thomas aus dem Fenster (3. Stock). Der Rest musste sich dann auch sputen, um nicht dem Zorn des Bören ausgesetzt zu sein (drum keine Photos mehr).
Wird sich schon alles wieder einrenken. Die Denise pflegt den Thomas gesund, der Thomas weiß nun wo Schluss ist und der Johannes kann in Frieden ruhen.
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Da fällt mir nichts ein
zonk, 01:49h
Zwei Kerle:
Eine Katze:
U. a. ein Hund:
Anmerkungen und Ideen bitte als Kommentar hinterlassen.
Eine Katze:
U. a. ein Hund:
Anmerkungen und Ideen bitte als Kommentar hinterlassen.
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Montag, 21. Januar 2008
Dem Alois sei neue
zonk, 02:00h
Der allseits bekannte Alois hat eine neue Freundin. Diese hat vier haarige Beine und einen Schwanz. Die beiden verstanden sich anfangs sehr gut.
Doch als sie rausfand, daß der Alois doch nicht so viel Geld hat, wie erhofft, da st sie abgehauen.
Doch als sie rausfand, daß der Alois doch nicht so viel Geld hat, wie erhofft, da st sie abgehauen.
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Geburtstag in Entenhausen
zonk, 01:54h
Die Lissi ist 18. Deshalb gab es inn der Entenau ein rauschendes Fest.
Die hübschen von der Bar waren sehr gute Gastgeber ;)
Und Katzel hats auch gehabt da dorten.
Schön
Die hübschen von der Bar waren sehr gute Gastgeber ;)
Und Katzel hats auch gehabt da dorten.
Schön
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Holzhausen
zonk, 01:50h
In Holzhausen ist es schön. Davon konnte ich mich nun selbst auch einmal überzeugen.
Es gab Ripperl, Bier und dieses hübsche Gerät:
Unglaublich schmackhaft!
Es gab Ripperl, Bier und dieses hübsche Gerät:
Unglaublich schmackhaft!
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Magic guest-sleeping system
zonk, 01:47h
Da die Fischergasse ein Anziehunhspunkt für Gäste aus allen Teilen der Stadt ist, erkannte der Johannes die Notwendigkeit einer Übernachtungsmöglichkeit für betrunkene Gäste. Da ein einfaches Gästebett nicht reichen würde, entschied er sich für das neue "Magic guest-sleeping system", in dem bis zu acht (!) Gäste eine Schlafstatt finden. Der Aufbau war bald erledigt.
In vier Stockwerken sind die Übernachtungsboxen angebracht. Der Johannes wollte es natürlich selbst eine Nacht lang testen und ketterte hinein.
Nun ist für optimalen Komfort gesort.
In vier Stockwerken sind die Übernachtungsboxen angebracht. Der Johannes wollte es natürlich selbst eine Nacht lang testen und ketterte hinein.
Nun ist für optimalen Komfort gesort.
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Montag, 14. Januar 2008
Treffpunkt Fischergasse
zonk, 02:17h
In der Fischergasse hat das RFL seinen Stützpunkt. Um diese Propagandaschleuder besser kontrollieren zu können, hat der Bör beschlossen eine konspirative Wohnung zu beschaffen. Die ist im dritten Stock und nur über eine Hobbit-Treppe zu erreichen.
Licht gibts auch.
Einen ganzen Tag verbrachten wir damit eine Tür unter dem Kühlschrank zu montieren.
Nach ca 9 Stunden Fummelei war es vollbracht.
Es gab natürlich noch einige Probleme: Zum Beispiel fiel die Decke immer runter, wenn man die Türe zu laut zumachte oder akkustischen Stuhlgang hatte. Also musste die Decke festgeschraubt werden.
Die Einweihungsfeier war ein rauschendes Fest mit Stehplätzen um den ausgebauten Kühlschrank rum.
Brot und Salz hab ich Ihm auch schon mitgebracht, damit er nicht verhungert.
Licht gibts auch.
Einen ganzen Tag verbrachten wir damit eine Tür unter dem Kühlschrank zu montieren.
Nach ca 9 Stunden Fummelei war es vollbracht.
Es gab natürlich noch einige Probleme: Zum Beispiel fiel die Decke immer runter, wenn man die Türe zu laut zumachte oder akkustischen Stuhlgang hatte. Also musste die Decke festgeschraubt werden.
Die Einweihungsfeier war ein rauschendes Fest mit Stehplätzen um den ausgebauten Kühlschrank rum.
Brot und Salz hab ich Ihm auch schon mitgebracht, damit er nicht verhungert.
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Mittwoch, 9. Januar 2008
Kommentare schreiben
zonk, 02:59h
ist wichtig!
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Montag, 7. Januar 2008
Swinger-Party
zonk, 01:58h
Am Samstag waren wir bei den Marbachs zu Hause eingeladen. Dort gab es leckeren Avokado-Dip zum knuspern.
Der Berno hatte ein Wi dabei, das etwas sehr komisches ist.
Die normalen Menschen opferten zum Zweck der satansbeschwörung einen schwarzen Gockel.
Wir mussten uns okkulte Zeichen mit verkohlten Rattenschwänzen ins gesicht malen.
Das war echt übel.
Aber es hat funktioniert! Der Deifi erschien uns. Erst ganz normal, aber ausnahmsweise fuhr er seine Hörner mal kurz aus (für´s Photo).
Da war die Freude freilich groß.
Dann hüptnotisirte der Deifel den Thomas, um Unzucht zu treiben (wir hatten keine Ziege).
Er rieb sich unter des Thomases Achsel, um seinen Schwefelgeruch loszuwerden.
Irgendwann war es nicht mehr zum Zuschauen und zum Photographieren erst recht nicht.
Nachher jedenfalls fühlte sich der Thomas wie ein Sack voll Schlamm.
Er hat sich verändert, ist introvertierter und hat seine Lebensfreude verloren.
Dann fing er auch noch an was von Nirvana zu spielen.
Das geht nicht gut aus. Wir lernen also: Liebe Kinder! Wenn Ihr den Teufel beschwört: Immer für eine Ziege sorgen!
Der Berno hatte ein Wi dabei, das etwas sehr komisches ist.
Die normalen Menschen opferten zum Zweck der satansbeschwörung einen schwarzen Gockel.
Wir mussten uns okkulte Zeichen mit verkohlten Rattenschwänzen ins gesicht malen.
Das war echt übel.
Aber es hat funktioniert! Der Deifi erschien uns. Erst ganz normal, aber ausnahmsweise fuhr er seine Hörner mal kurz aus (für´s Photo).
Da war die Freude freilich groß.
Dann hüptnotisirte der Deifel den Thomas, um Unzucht zu treiben (wir hatten keine Ziege).
Er rieb sich unter des Thomases Achsel, um seinen Schwefelgeruch loszuwerden.
Irgendwann war es nicht mehr zum Zuschauen und zum Photographieren erst recht nicht.
Nachher jedenfalls fühlte sich der Thomas wie ein Sack voll Schlamm.
Er hat sich verändert, ist introvertierter und hat seine Lebensfreude verloren.
Dann fing er auch noch an was von Nirvana zu spielen.
Das geht nicht gut aus. Wir lernen also: Liebe Kinder! Wenn Ihr den Teufel beschwört: Immer für eine Ziege sorgen!
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Nachwuchs in der Fauna
zonk, 01:32h
Jeder kennt sie, jeder liebt sie. Und jetzt haben sie sich vermehrt: Die Kakerlaken! Darüber freut sich normalerweise nur der Franzose und ich.
Das sind die lieben Tierchen (Hand zum Größenvergleich)
Und so sehen die lieben kleinen Frischlinge aus:
Die sind etwa einen Zentimeter lang (Ohne Fühler)
Aber irgendwann werden die auch mal richtig groß.
Das sind die lieben Tierchen (Hand zum Größenvergleich)
Und so sehen die lieben kleinen Frischlinge aus:
Die sind etwa einen Zentimeter lang (Ohne Fühler)
Aber irgendwann werden die auch mal richtig groß.
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Freitag, 4. Januar 2008
Silvester, nicht Sylvester
zonk, 02:53h
Nach dem Ende eines Jahres beginnt ein neues. Das ist nicht halb so spannend als es klingt.
Wir waren im "Burres garage". Das ist ein in-Schuppen auf der Zugspitze. Dort ging es hoch her. Der Thomas schiss die Denise zusammen, weil sie Recht hatte.
Dann machten sie Schweinereien.
Die waren auch da.
Dann installierte der Thomas seine Marsmännchenantenne und plapperte lustige Marsmännchenscheiße.
Er kriegte sich garnicht mehr ein.
Dann passierte dies:
Warum weiß keiner. Jedenfalls begann der Thomas alle zu bekreiden.
Danach war Gang bang time. Weitere Photos darf ich aus rechtlichen Gründen (Blogger AGB) nicht einstellen.
Wir waren im "Burres garage". Das ist ein in-Schuppen auf der Zugspitze. Dort ging es hoch her. Der Thomas schiss die Denise zusammen, weil sie Recht hatte.
Dann machten sie Schweinereien.
Die waren auch da.
Dann installierte der Thomas seine Marsmännchenantenne und plapperte lustige Marsmännchenscheiße.
Er kriegte sich garnicht mehr ein.
Dann passierte dies:
Warum weiß keiner. Jedenfalls begann der Thomas alle zu bekreiden.
Danach war Gang bang time. Weitere Photos darf ich aus rechtlichen Gründen (Blogger AGB) nicht einstellen.
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Urlaub!
zonk, 02:32h
Endlich fuhren wir alle mal gemeinsam in den Urlaub. Wir entschieden uns für Kalapuna, was eine kleine Insel im indischen Ozean ist.
Dort wollte der Nik sich eine Wanze von der Schulter schlecken.
Die Wanze jedoch fiel in sein Bananenbier und der Bör beobachtete sie beim Ersaufen.
Der einzige, der von Anfang an in festlicher Stimmung war, war der Berno.
Doch dieser Umstand passte dem Uwe nicht, der den Film "Komasaufen auf Kalapuna" (mit Jack Nickolson und Nicole Kidman) nachstellen wollte.
Das zog den Berno wieder runter.
Na ja.
Dann begann es den Thomas zu nerven, daß die Denise nach vier "Kalapuna Penis-Coolern" guckte wie ein Rhesusaffe nach dem Aufstehen und er machte sich an den Nik ran.
Die beiden verstanden sich prächtig.
Vor lauter Eifersucht bin ich dann mal kurz ausgeflippt.
Hier sind wir noch auf so einem Folklore-Fest in traditioneller kalapunesischer Tracht.
Alles in allem ein netter Urlaub, auch wenn es auf Kalapuna keine Postkarten und auch keine Post gibt.
Dort wollte der Nik sich eine Wanze von der Schulter schlecken.
Die Wanze jedoch fiel in sein Bananenbier und der Bör beobachtete sie beim Ersaufen.
Der einzige, der von Anfang an in festlicher Stimmung war, war der Berno.
Doch dieser Umstand passte dem Uwe nicht, der den Film "Komasaufen auf Kalapuna" (mit Jack Nickolson und Nicole Kidman) nachstellen wollte.
Das zog den Berno wieder runter.
Na ja.
Dann begann es den Thomas zu nerven, daß die Denise nach vier "Kalapuna Penis-Coolern" guckte wie ein Rhesusaffe nach dem Aufstehen und er machte sich an den Nik ran.
Die beiden verstanden sich prächtig.
Vor lauter Eifersucht bin ich dann mal kurz ausgeflippt.
Hier sind wir noch auf so einem Folklore-Fest in traditioneller kalapunesischer Tracht.
Alles in allem ein netter Urlaub, auch wenn es auf Kalapuna keine Postkarten und auch keine Post gibt.
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