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Dienstag, 1. Dezember 2009
Eishackeln
zonk, 14:46h
Kürzlich fand ein Eishockeyspiel zwischen Landshut und Adlkofer statt. Es spielten die Blauen Landshuter gegen die Adlkoferer Flugenten.
Die Landshuter Mannschaft:
Die Adlkoferer:
Für die LA-Fans wurde Bier ohne Ende versprochen. Also bin ich hin. Dann stellten sich die Fanverhältnisse aber als ungleich heraus (wie vielleicht auch schon bei der Mannschaftsaufstellung aufgefallen ist)
Links die Fans der Wildgänse, rechts der Landshuter Fanblock, in dem ich erst stand:
Da es kein Bier gab, kaufte ich den Adlkoferer Geflügelfans zwei Halbe ab und da ich mich sehr verlassen fühlte suchte ich die Sitzplätze auf und machte gute Mine zum bösen Spiel (man beachte die Begeisterung bei den Hardcore-Fans im Hintergrund).
Um es kurz zu machen: Da ich keine Ahnung von der Materie habe, kann ich die sportliche Qualität des Spiels nicht beurteilen. Nur soviel sei gesagt: Der Bierversprecher spielte auch mit (wir wollen keine Namen nennen). Und weil er das Bier in der Kabine versteckte, wurde er im Verlauf des Spiels erst vom blutigen Bein Gottes und später von der blutigen Schulter Gottes bestraft. Völlig zurecht wie ich meine.
Mein Fazit:
- Wenns is, dann geh ich wieder mal hin - is ja eigentlich ganz schön.
- Wenn Speis und Trank versprochen wird, nehm ich mir ein Wurstsemmerl und zwei Halbe Bier mit.
- Draußen war´s wärmer als drin.
- Ach und Endstand war 4:1 für die andern.
Die Landshuter Mannschaft:
Die Adlkoferer:
Für die LA-Fans wurde Bier ohne Ende versprochen. Also bin ich hin. Dann stellten sich die Fanverhältnisse aber als ungleich heraus (wie vielleicht auch schon bei der Mannschaftsaufstellung aufgefallen ist)
Links die Fans der Wildgänse, rechts der Landshuter Fanblock, in dem ich erst stand:
Da es kein Bier gab, kaufte ich den Adlkoferer Geflügelfans zwei Halbe ab und da ich mich sehr verlassen fühlte suchte ich die Sitzplätze auf und machte gute Mine zum bösen Spiel (man beachte die Begeisterung bei den Hardcore-Fans im Hintergrund).
Um es kurz zu machen: Da ich keine Ahnung von der Materie habe, kann ich die sportliche Qualität des Spiels nicht beurteilen. Nur soviel sei gesagt: Der Bierversprecher spielte auch mit (wir wollen keine Namen nennen). Und weil er das Bier in der Kabine versteckte, wurde er im Verlauf des Spiels erst vom blutigen Bein Gottes und später von der blutigen Schulter Gottes bestraft. Völlig zurecht wie ich meine.
Mein Fazit:
- Wenns is, dann geh ich wieder mal hin - is ja eigentlich ganz schön.
- Wenn Speis und Trank versprochen wird, nehm ich mir ein Wurstsemmerl und zwei Halbe Bier mit.
- Draußen war´s wärmer als drin.
- Ach und Endstand war 4:1 für die andern.
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Tanz der Teufel
zonk, 14:16h
Viele sind ja der Meinung, daß Tanzen etwas für Mädchen und Naturvölker ist. Dem ist nicht immer so. Doch auch metrosexuelle mitteleuropäische Burschen tanzen gerne. Zum Beispiel den Weißstöckchentanz.
Dabei wird synchron ein Stück Walroßzahn auf und ab geschwungen, um das Wetter positiv zu beeinflussen.
Da können mitteleuropäische Mädchen und Normalos nur fragend schmunzeln.
Da dann der Johannes und der Thomas merkten, daß die Sonne doch nicht scheint (um 11 Uhr Abends), suchten sie eine andere Tanzveranstaltung (diesmal Mädchen) auf.
Es war der "Drei Jungfrauen hüpfen auf der Bar den Durst-Rhythmus" - Tanz.
Und der funktionierte.
Alle versetzten sich in einen Trance-Zustand
und nahmen Kontakt zu den Ahnen auf (irrer Blick). Man beachte den Dicken im Hintergrund...
Dabei wird synchron ein Stück Walroßzahn auf und ab geschwungen, um das Wetter positiv zu beeinflussen.
Da können mitteleuropäische Mädchen und Normalos nur fragend schmunzeln.
Da dann der Johannes und der Thomas merkten, daß die Sonne doch nicht scheint (um 11 Uhr Abends), suchten sie eine andere Tanzveranstaltung (diesmal Mädchen) auf.
Es war der "Drei Jungfrauen hüpfen auf der Bar den Durst-Rhythmus" - Tanz.
Und der funktionierte.
Alle versetzten sich in einen Trance-Zustand
und nahmen Kontakt zu den Ahnen auf (irrer Blick). Man beachte den Dicken im Hintergrund...
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