Dienstag, 8. September 2009
Tante Omas blaues Wunder
Dieser Kuchen hieß früher einfach blauer Brummer bis Papst Pius I ihn einmal probierte und von einem Wunder an Wohlgeschmack sprach.

Man nehme: Professor Özdemirs (Name von der Redaktion geändert) Fertigkuchenbackmischung für brauen Fertigkuchen und füge etwas Marzipan hinzu.


In den in die Kastenform gefüllten Teig versenke man Emmentaler Käse (für kräftigeren Geschmack etwas Gouda oder Gorgonzola)




Und schon ist der Teig fertig zum Backen.


Daher kommt er bei 350 Grad etwa eine Stunde in den Ofen.


Man nimmt ihn jedoch schon nach einer halben Stunde heraus, damit er innen noch flüssig ist. Ins Innere des Kuchen schaufelt man mit einer Schaufel von Barbies Baustelle oder einem Teelöffel einen Schützengraben, ohne die Statik des Kuchens zu beeinträchtigen. Den herausgeschaufelten Dreck kann man gleich warm essen.


Oder noch bunt dekorieren.




Als nächstes forme man eine Scheißewurst - aber nicht aus Scheiße, sondern aus Marzipan!


Man kann natürlich Teile des Marzipans dekorieren und gleich fressen.


Und dann kommt die Marzipanscheiße in den Schützengraben und wird lebendig begraben.


Mit Pudding. Der Pudding muss blau sein, der Kuchen heißt schließlich blaues Wunder. Sonst hat die Farbe keinerlei Sinn.


Dann muss der Kuchen mitsamt Pudding 3 Stunden abkühlen. Wer nicht soviel Zeit hat nimmt FCKW-freies Kältespray (-52°)


Nun wird die Schokoladenglasur im Wasserbad erhitzt.


Nun noch die Seitenwände des Kuchens verputzen, damit er zumindest einigermaßen essbar aussieht.


Und einen flotten Spruch. Für junge Leute zum Geburtstag gerne auch auf englisch.


FUCK YOU! - Für Dich! Mit Herzchen und Blümchen und einem breiten Grinsen überreicht


bereitet er jedem Freude.


Und außerdem hat er mindestens dreimal soviele Kalorien wie ein Herkömmlicher Kuchen.

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Feuchter Abend
Es galt beim Muhrflo ein 30 Liter Bierfass zu leeren. Dabei waren viele nette und schöne Menschen anwesend, welche ich aber nicht photographierte, da mich dieses schwarze Etwas am Boden irritierte. Es war schwarz und haarig.


Auf der einen Seite lief es relativ spitz zu.


Fast am Ende dieser Seite hing ein ebenso haariger Lappen davon.


Hier nochmal im Überblick:


Ich versuchte mich mit den weiß - rosa Negerküssen abzulenken, die an einen Busen erinnerten.


Es half nichts. Das schwarze Grauen war stärker. Es hatte noch mehr schwarze Fortsätze.


Gruselig.


Jedenfalls haben wir die 30 Liter geschafft und alle waren fröhlich. Vielen Dank für das schöne Fest.

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Der Nik auf der Dult
Ein Extrabericht nur darüber? Das wird mager.
Nun: Das Bier schmeckte ihm gut.


Und dann begann der Amoklauf: Dem Maismann hat er die Beine ausgerissen.


Dann warf er einen Baum um.




und schaukelte.


Unglaublich!

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Bierburtstag
Ein Geburtstag gehört gebührend gefeiert. Am besten, man stellt gleich ein Bierzelt auf. So tat es die D. Nise.


Und lud einen Haufen Leute ein.




Primär wurde gebiert.


und Intrigen hinter dem Rücken geschmiedet.




Aber als das Bierzelt doch noch abgebaut wurde, mussten wir uns einen anderen Bierplatz suchen. Diesen fanden wir in einem alten Stall.




und dann bierte dort die Post ab.


hier nur ein paar Eindrücke:






schön war´s.

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