Dienstag, 7. Juli 2009
Die letzten Seemeilen vor dem Hafen
Gemeint ist der Hafen der Ehe, ein Hafen ohne Wiederkehr. Das kann etwas sehr gutes sein. Es sei denn die See vor der Hafeneinfahrt ist recht rauh.



Aber Schluss mit den Metaphern. Der Benzi gedenkt sich an eine Frau zu verschenken. Und las allen erst mal de Leviten.


Schleudert den Purschen zu Poden!


Das Motto lautete "ein Tag betreutes Feiern", was ein Erfolg war.


Nach all der Feierei wird jeder mal hungrig.




Das Mädel auf dem Burschenabschied haben wir jetzt mal übersehen und lenken uns ab, indem wir behaupten auf dem Heimweg eine Katze übergefahren zu haben.

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Tribüne schreibt man ohne H
Ein offensichtlich notwendiger Aufklärungartikel. Nur weil eine Tribüne und eine Bühne gerne gemeinsam unterwegs sind, heißt das nicht, daß die beiden verwandt sind. Die Bretter die die Welt bedeuten und die Bretter, die die Leute halten arbeiten nur manchmal eng zusammen. In unserem Falle ist die Tribüne mal alleine da (mit tausenden ihrer Freunde) Zum Beispiel dem Wurschtsemmel-Jaque:


Es ist immer erstaunlich welche soziale Kumulation ein bisschen Stahl und angewitterte Holzbretter verursachen.


Als gülden glänzendes Highlight (dieser Anglizismus sei gestattet) erhob sich der seltene Bier-Hias aus der Menge empor.


Auch grazile Geschöpfe lassen sich auf den groben Brettern nieder.


Auch um alte und/oder kranke wird sich rührend gekümmert.


Na ja: Soziale Kumulation eben, was etwas sehr schönes ist.

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