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Donnerstag, 14. Mai 2009
Neues von unterm Küchenschrank
zonk, 22:52h
Die Kakerlaken sind wieder los!
Und sie werden immer größer.
Und sie leben glücklich, auch wenn Sie kein Handy haben.
Und sie werden immer größer.
Und sie leben glücklich, auch wenn Sie kein Handy haben.
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Frühlingszeit - Geburtstagszeit
zonk, 17:36h
Frühlingszeit ist eigentlich Balzzeit. Aber auch Geburtstagszeit. Diesmal traf es die Heidi.
Natürlich waren wieder viele, viele Menschen da.
Natürlich machten die Menschen auch viel, viel Unsinn.
Natürlich gab es zum Geburtstag auch viel, viel Geburtstagskuchen.
Natürlich gab es aber auch viele, viele Spiele wie auf jedem Geburtstag. Das erste Spiel hieß Wettfressen und Berno konnte es für sich entscheiden. Er fraß insgesamt 12 Wollwürste
und zwei ganze Kuchen.
Beim Strip- Impedimpfen gewann immer der Nik: Portemonnaies (Gelldbeutel), Handies (Mobiltelephone), Schlüssel, Photoapparate und die Kleidung seiner Mitspieler.
Und plötzlich hatte auch die Fre Geburtstag. Sie dachte sich: Wenn schon mal alle da sind, da hab ich auch gleich Geburtstag, Basta.
Diese Entscheidung war für alle eine große Überraschung.
Mit den Wunderkerzen ließen sich interessante Effekte erzielen. Das bemerkte der Berno als erster und war nicht mehr zu stoppen.
Er fuchtelte wie wild damit in der Luft herum: Schau, ich bin die Freihitsstatue! Schau, ich bin eine Rakete! Kleiner Sterndelwerfer, brenn!
Und wie er sich so eifrig vergnügte mit dem Feuerstäbchen reichte ein unaufmerksamer Moment und er rammte sich das Ding direkt ins Auge - ohauerhauerha!
Der Nik fing leich an zu lachen: Ha! Steckerl im Aug! Der Berno quiekte wie eine angefahrene Sau. Dann haben wir ihn zu Fuß ins Krankenhaus geschickt und weitergefeiert. Schön war´s.
Natürlich waren wieder viele, viele Menschen da.
Natürlich machten die Menschen auch viel, viel Unsinn.
Natürlich gab es zum Geburtstag auch viel, viel Geburtstagskuchen.
Natürlich gab es aber auch viele, viele Spiele wie auf jedem Geburtstag. Das erste Spiel hieß Wettfressen und Berno konnte es für sich entscheiden. Er fraß insgesamt 12 Wollwürste
und zwei ganze Kuchen.
Beim Strip- Impedimpfen gewann immer der Nik: Portemonnaies (Gelldbeutel), Handies (Mobiltelephone), Schlüssel, Photoapparate und die Kleidung seiner Mitspieler.
Und plötzlich hatte auch die Fre Geburtstag. Sie dachte sich: Wenn schon mal alle da sind, da hab ich auch gleich Geburtstag, Basta.
Diese Entscheidung war für alle eine große Überraschung.
Mit den Wunderkerzen ließen sich interessante Effekte erzielen. Das bemerkte der Berno als erster und war nicht mehr zu stoppen.
Er fuchtelte wie wild damit in der Luft herum: Schau, ich bin die Freihitsstatue! Schau, ich bin eine Rakete! Kleiner Sterndelwerfer, brenn!
Und wie er sich so eifrig vergnügte mit dem Feuerstäbchen reichte ein unaufmerksamer Moment und er rammte sich das Ding direkt ins Auge - ohauerhauerha!
Der Nik fing leich an zu lachen: Ha! Steckerl im Aug! Der Berno quiekte wie eine angefahrene Sau. Dann haben wir ihn zu Fuß ins Krankenhaus geschickt und weitergefeiert. Schön war´s.
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