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Freitag, 2. Mai 2008
Grillen exzessiv
zonk, 02:24h
Tief in der Sahara
auf einem Dromedara
ritt ein deutscher Forscher durch den Dattelhain.
Franz leitet sich im Grunde aus dem Althochdeutschen in der Bedeutung frei, kühn ab, doch ist diese Wurzel nur auf indirektem Wege enthalten. Zwar findet sich in der Frühzeit die eingliedrige germanische Namensform frank(o) im Sinne „der Freie“ oder aber„ der Franke“ aus dem Stamme der Franken. Die Form gerät aber mit der Trennung in ein West- und Ostfränkisches Reich (den Vorläufern von Frankreich und den deutschsprachigen Ländern) in Vergessenheit, und erst ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts verbreitet sich Franc als Ableitung des latinisierten Franciscus im Umfeld der Franziskaner und ihrem Ordenstifter Franz von Assisi.[2] Weite Verbreitung in Österreich und Bayern findet der Name dann ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter den beiden Kaisern Franz I. und insbesondere Franz II. als solidarische Geste in der Konfrontation mit Napoleon. In Österreich bleibt der Name dann auch durch Franz Joseph I. bis weit in das 20. Jahrhundert einer der populärsten Vornamen. Die Form Frank kam erst später auf und wurde durch das italienisch/spanische Franco und den Einfluss des Englischen vermittelt.
Jedenfalls fand bei strahlendem Sonnenschein beim Franz ein Grillfest im kleinen Kreis statt. Und da waren viele Menschen:
Der Kompostverwerter
Rainman (es schüttete fürchterlich bei strahlendem Sonnenschein)
Und die alle
Die auch
Der Franz zeigte jedem sein Würstchen (wie immer)
Wir drehten einen Zahncremewerbespot
und dann wurde doch was für ein Haar- und Bartpflegemittel draus.
Der Franz spielte immer noch mit seinem dünnen Würstchen.
Die waren eigentlich garnicht da. Ich weiß auch nicht, wo das Photo herkommt.
Da die Alex genug vom Franz seinem Würstchen hatte, hat sie sich einen neuen Freund gesucht.
Und jetzt: Wundersame Menschenvermehrung!
Frau
+
Mann
ergibt Kind
Und die schlafen bekanntlich gerne.
Andere Sache: CHILI! KOCHEND HEIßES CHILI!
Das mit dem neuen Freund von der Alex blieb natürlich auch nicht folgenlos. Kurzer Abschiedskuss, dann hat der Franz Putengeschnetzeltes draus gemacht. Tja.
Und irgendwann gegen 7Uhr wars plötzlich hell.
Und der ganze englische Rasen war im Arsch.
Dann sind wir nach Hause gegangen. Um 8Uhr war ich im Bett.
auf einem Dromedara
ritt ein deutscher Forscher durch den Dattelhain.
Franz leitet sich im Grunde aus dem Althochdeutschen in der Bedeutung frei, kühn ab, doch ist diese Wurzel nur auf indirektem Wege enthalten. Zwar findet sich in der Frühzeit die eingliedrige germanische Namensform frank(o) im Sinne „der Freie“ oder aber„ der Franke“ aus dem Stamme der Franken. Die Form gerät aber mit der Trennung in ein West- und Ostfränkisches Reich (den Vorläufern von Frankreich und den deutschsprachigen Ländern) in Vergessenheit, und erst ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts verbreitet sich Franc als Ableitung des latinisierten Franciscus im Umfeld der Franziskaner und ihrem Ordenstifter Franz von Assisi.[2] Weite Verbreitung in Österreich und Bayern findet der Name dann ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter den beiden Kaisern Franz I. und insbesondere Franz II. als solidarische Geste in der Konfrontation mit Napoleon. In Österreich bleibt der Name dann auch durch Franz Joseph I. bis weit in das 20. Jahrhundert einer der populärsten Vornamen. Die Form Frank kam erst später auf und wurde durch das italienisch/spanische Franco und den Einfluss des Englischen vermittelt.
Jedenfalls fand bei strahlendem Sonnenschein beim Franz ein Grillfest im kleinen Kreis statt. Und da waren viele Menschen:
Der Kompostverwerter
Rainman (es schüttete fürchterlich bei strahlendem Sonnenschein)
Und die alle
Die auch
Der Franz zeigte jedem sein Würstchen (wie immer)
Wir drehten einen Zahncremewerbespot
und dann wurde doch was für ein Haar- und Bartpflegemittel draus.
Der Franz spielte immer noch mit seinem dünnen Würstchen.
Die waren eigentlich garnicht da. Ich weiß auch nicht, wo das Photo herkommt.
Da die Alex genug vom Franz seinem Würstchen hatte, hat sie sich einen neuen Freund gesucht.
Und jetzt: Wundersame Menschenvermehrung!
Frau
+
Mann
ergibt Kind
Und die schlafen bekanntlich gerne.
Andere Sache: CHILI! KOCHEND HEIßES CHILI!
Das mit dem neuen Freund von der Alex blieb natürlich auch nicht folgenlos. Kurzer Abschiedskuss, dann hat der Franz Putengeschnetzeltes draus gemacht. Tja.
Und irgendwann gegen 7Uhr wars plötzlich hell.
Und der ganze englische Rasen war im Arsch.
Dann sind wir nach Hause gegangen. Um 8Uhr war ich im Bett.
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