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Mittwoch, 13. Februar 2008
Miezi
zonk, 03:32h
Das Katzili hats gern, wenn man Hoppereiter mit der Hand macht.
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DAVID!
zonk, 03:27h
David Hasselhoff, erfolgreicher Musiker,
Schauspieler,
Mädchenschwarm,
und Idol
hat viele Fans.
In jeden Haushalt gehört ein David-Altar.
Und zu dem bekannten Titel:
One morning in June some twenty years ago
I was born a rich man's son.
I had everything that money could buy
but freedom I had none.
I've been looking for freedom
I've been looking so long
I've been looking for freedom
still the search goes on.
I've been looking for freedom
since I left my home town
I've been looking for freedom
still it can't be found.
I headed down the track
my baggage on my back
I left the city far behind.
Walking down the road with my heavy load
Trying to find some peace of mind.
Father said: You'll be sorry
son
if you leave your home this way
And when you realize the freedom money buys
You'll come running home some day.
I've been looking for freedom
I've been looking so long
...
I paid a lotta dues
had plenty to lose
travelling across the land.
Worked on a farm
got some muscle in my arm
But still I'm not a self-made man.
I'll be on the run for many years to come
I'll be searching door to door.
But given some time
someday I'm gonna find
The freedom I've been searching for.
I've been looking for freedom
I've been looking so long
...
I've been looking for freedom
I've been looking so long
tanzten alle wie die Narrischen.
Schauspieler,
Mädchenschwarm,
und Idol
hat viele Fans.
In jeden Haushalt gehört ein David-Altar.
Und zu dem bekannten Titel:
One morning in June some twenty years ago
I was born a rich man's son.
I had everything that money could buy
but freedom I had none.
I've been looking for freedom
I've been looking so long
I've been looking for freedom
still the search goes on.
I've been looking for freedom
since I left my home town
I've been looking for freedom
still it can't be found.
I headed down the track
my baggage on my back
I left the city far behind.
Walking down the road with my heavy load
Trying to find some peace of mind.
Father said: You'll be sorry
son
if you leave your home this way
And when you realize the freedom money buys
You'll come running home some day.
I've been looking for freedom
I've been looking so long
...
I paid a lotta dues
had plenty to lose
travelling across the land.
Worked on a farm
got some muscle in my arm
But still I'm not a self-made man.
I'll be on the run for many years to come
I'll be searching door to door.
But given some time
someday I'm gonna find
The freedom I've been searching for.
I've been looking for freedom
I've been looking so long
...
I've been looking for freedom
I've been looking so long
tanzten alle wie die Narrischen.
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Geburtstag vom Nik
zonk, 03:04h
Der Nik hatte Geburtstag. Da uns nichts einfiel, was wir ihm schenken könnten, dachten natürlich alle: Auf zum Erotic-Shop (dt.:Lustladen)! Leider hatte der Erotic-Shop am Freitag um halb neun schon zu. Was nun tun? Eine Halbe Bier von der Tanke? Mit einem Standardgeschenk aus dem E.-Laden war´s ja leider nichts. Wir entschieden uns für die zweitbeste Möglichkeit: Eine echte Frau!
Der Nik zeigte sich erfreut. Ich glaub´er war es auch und hat´s nicht nur geheuchelt. Er taufte sie auf den Namen Vreh (kurz für verrücktes Reh) oder Vreni (verrücktes Rentieri)
Jedenfalls waren bei dem Fest viele festliche Menschen da:
der Mathias und der Thomasimir
der Mathias und ein mir völlig Unbekannter
der Poxxi und der Mathias
der Mazze und der Alois
die Alexx und der Phrans
Warum ich den Photoaparat auf weiß-schwarz stellte weiß ich heute nicht mehr.
Jedenfalls hob der Nik zu einer gewaltigen Dankesrede an:
Er sprach von Blut und Ehre und Arbeit und Faulheit, dem Bund der Freundschaft, dem Konflikt im nahen Osten und der Zubereitung von Kebapchipchip. Weiter prangerte er das Waldsterben und Raserei auf der Landstraße an. Er haderte über Minister, Präsidenten, Zoodirektoren und Stuckateure. Mit krächzender Stimme äußerte er seine Freude über jüngst versunkene Passagierschiffe und spielende Eichhörner in den Bäumen unserer Umwelt. An diese zu denken mahnte er uns alle. Fast weinerlich fuhr mit den Themen Gastarbeiter, Brustbehaarung, Weltfrieden, Wanddekoration, Badhygiene, Artensterben und Freudenhäuser fort und zog somit einen weiten Bogen über alle aktuellen und historischen Ereignisse. Das Ende seiner fulminanten Rede fand er wortgewaltig mit Erleuterungen über Rechschreibung und die Anschaffung von Haustieren. Der Mathias war auch da.
Er versuchte die Alexx zu erschrecken.
der Streifenkarl und der Thomas
diskutierten über diese unnötige Aktion. Dabei tranken sie gemeinsam mindestens zwei Biere, was den Thomas übel zurichtete.
Alle waren glücklich.
Auch der Nik war mit seinem Geschenk sehr zufrieden.
Ohne die Gebrauchsanweisung genau zu lesen, fing er an, diverse Funktionen auszuprobieren.
Da fingen wir alle an, wie kleine Schulmädchen zu kichern
und machten alberne Sachen.
Doch der Nik hatte andere Probleme.
Alle waren erfreut.
Um nichts zu vergessen, muss noch erwähnt werden, daß der Nik noch einen Schutzhelm für seine gefährliche Arbeit bekommen hat.
Und ich überlegte mir währenddessen den genauen Wortlaut dieser Geschichte hier.
Der Nik zeigte sich erfreut. Ich glaub´er war es auch und hat´s nicht nur geheuchelt. Er taufte sie auf den Namen Vreh (kurz für verrücktes Reh) oder Vreni (verrücktes Rentieri)
Jedenfalls waren bei dem Fest viele festliche Menschen da:
der Mathias und der Thomasimir
der Mathias und ein mir völlig Unbekannter
der Poxxi und der Mathias
der Mazze und der Alois
die Alexx und der Phrans
Warum ich den Photoaparat auf weiß-schwarz stellte weiß ich heute nicht mehr.
Jedenfalls hob der Nik zu einer gewaltigen Dankesrede an:
Er sprach von Blut und Ehre und Arbeit und Faulheit, dem Bund der Freundschaft, dem Konflikt im nahen Osten und der Zubereitung von Kebapchipchip. Weiter prangerte er das Waldsterben und Raserei auf der Landstraße an. Er haderte über Minister, Präsidenten, Zoodirektoren und Stuckateure. Mit krächzender Stimme äußerte er seine Freude über jüngst versunkene Passagierschiffe und spielende Eichhörner in den Bäumen unserer Umwelt. An diese zu denken mahnte er uns alle. Fast weinerlich fuhr mit den Themen Gastarbeiter, Brustbehaarung, Weltfrieden, Wanddekoration, Badhygiene, Artensterben und Freudenhäuser fort und zog somit einen weiten Bogen über alle aktuellen und historischen Ereignisse. Das Ende seiner fulminanten Rede fand er wortgewaltig mit Erleuterungen über Rechschreibung und die Anschaffung von Haustieren. Der Mathias war auch da.
Er versuchte die Alexx zu erschrecken.
der Streifenkarl und der Thomas
diskutierten über diese unnötige Aktion. Dabei tranken sie gemeinsam mindestens zwei Biere, was den Thomas übel zurichtete.
Alle waren glücklich.
Auch der Nik war mit seinem Geschenk sehr zufrieden.
Ohne die Gebrauchsanweisung genau zu lesen, fing er an, diverse Funktionen auszuprobieren.
Da fingen wir alle an, wie kleine Schulmädchen zu kichern
und machten alberne Sachen.
Doch der Nik hatte andere Probleme.
Alle waren erfreut.
Um nichts zu vergessen, muss noch erwähnt werden, daß der Nik noch einen Schutzhelm für seine gefährliche Arbeit bekommen hat.
Und ich überlegte mir währenddessen den genauen Wortlaut dieser Geschichte hier.
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Malstunde
zonk, 02:19h
Oder besser Maltag. Ich weißelte eine ganze Küche, ein Wohnzimmer und einen Eingangsbereich bis auf ein kleines Eckchen in nur 3 Stunden komplett, sauber und strahlend. Das ganze ereignete scich beim Mathias zu Hause. Das kleine Eckchen, welches ich nicht anmalte hat der Mathias angemalt - ca 3 m³ in etwas mehr als 3,5 Stunden.
Da ich schon lange fertig war mit Kreoppbandentfernung, Reinigung, Aufräumen und Möblieren hatte ich Zeit ein paar Photos zu machen.
Der einzige, der noch fauler war als der Mathias war der Katzerich. Der legte sich provokativ auf eine Jacke. Dieses bösartige Vieh!
Trotzdem war´s schön.
Da ich schon lange fertig war mit Kreoppbandentfernung, Reinigung, Aufräumen und Möblieren hatte ich Zeit ein paar Photos zu machen.
Der einzige, der noch fauler war als der Mathias war der Katzerich. Der legte sich provokativ auf eine Jacke. Dieses bösartige Vieh!
Trotzdem war´s schön.
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