Montag, 29. Oktober 2007
Wie die Karnickel
Katzen vermehren sich wie die Karnickel. Das weiß jedes Kind.


Und irgendwann ist alles voll mit Katzen.


Lauter knuffige Wollkneuel.


Die sind wie die Zecken.




Eigentlich mag ich Hunde lieber.

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Zack, gschnien!
Neulich auf dem Flughafen: Der Uwe fährt gemütlich in seinem Kofferfahrgerät zwischen Flugzeugen und anderen Kofferfahrgeräten umher und wirft einen Blick in den Rückspiegel.


Da dieser allerdings verstellt ist, wirft er Uwes Spiegelbild zurück.


Uwe erschrickt dermaßen, daß er vor Abscheu und Ekel dem Spiegel einen rechten Haken verpasst. Der Spiegel fliegt 13,5 m über das Rollfeld und der Uwe tut sich weh. Zack, gschnien - am Spiagl. So kanns laufen.


Aber es gibt schlimmeres.

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Chicken!
Am Samstag waren sehr viele Hühner da. Das musste festgehalten werden.











Aber ein Bier wird halt niemals rumdenisen und darum ist es einfach eine gute Alternative.


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Höhlenforscher on Tour
Am Freitag zogen wir aus, die dunkelsten Höhlen und Katakomben zu erkunden. Angefangen haben wir in der Schlangenhöhle. Es war finster, stickig und eng.


Auch neue Erkenntnisse gewannen wir keine.




Also stiegen wir wieder an die frische Luft, um kurz darauf in die Tiefen der irischen Höhle hinabzustoßen.


Dort jedoch gewannen wir neue Erkenntnisse. Eine wissenschaftliche Sensation. Nun können wir uns die Entdeckung des kleinsten Säugetieres der Welt an den Hut heften.


Ein Prachtexemplar! Einer der schönsten Vertreter der Fauna, die je ein Höhlenforscher zu Gesicht bekam.


Die Lebensweise ist sehr interessant. Es ernährt sich nämlich von Menschnblut.


Da staunte das ganze Expeditionsteam nicht schlecht!


Die nächste Höhle war wissenschaftlich nicht ganz so ergiebig, da sie schon touristisch erschlossen ist. Die Tourisen photographieren alles, was sich bewegt - auch Höhlenforscher.


Ein Blick von unten.

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