Montag, 18. Juni 2007
Post am Sonntag
Es ist unglaublich. Eigentlich bekomme ich sehr selten Post (schluchtz!). Doch diesmal bekam ich sogar am Sonntag einen DIN A5 Brief - Adresse in Mädchenhandschrift.


Drin befand sich eine Dankeskarte von der Bärbel Germowitz und dem Jochen mit nunmehr selbigem Nachnamen.


Unglaublich. Dabei hab´ ich nur eine Glückwunschkarte (mit hübschem Umschlag!)versandt. Schön. Da hab´ ich mich doch gefreut.

Jetzt fehlt nur noch eine Karte aus Holland.

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Samstag - Grilltag - oder so
Am Samstag lud die Nise zum Grillen. Das war eine gute Idee, jedoch waren nur wenige Leute da, weil eine Konkurrenzveranstaltung und mannigfaltige andere Gründe für wenig Publikum sorgten.



Es gab sehr merkwürdige Damengetränke (ich bekam Got sei Dank gescheites Bier)


Mit viel technischem KnowHow und steinzeitlichen Urinstinkten entfachten wir das Grillfeuer und grillten tote Tiere oder zumindest Teile davon.


Welches ist das Fleisch des Mannes, was speisen die Damen?


Letztendlich war die Denise, die Bettina, die Lisi, der Naßl, der Mitti (die den Hase und den Nik ersetzen mussten) und der ich da. Ich vergas nur Bilder zu machen.

Wovon ich aber Bilder machte, ist das hygienische Problem, welches die Nise immer bekommt, wenn Mama mal einen halben Tag nicht da ist zum Aufräumen:
Schnecken in der Küche!




Eigentlich ist es nicht schlecht, wenn nicht so viele Menschen rumschreinen.

Anschließend (so um 2) fuhr ich noch mit dem Radel in die Stadt und traf gerade im Up`n´Down zum Kleberschnüffeln ein. Es gab "Uhu Kraft Alleskleber".


Von Toluol- und anderen Lösungsmitteldämpfen in Stimmung gebracht, beschloss ich mir freiwillig Haargel in die Haare schmieren zu lassen.




Es war noch ein langer Abend bis wir nach Hause gehen durften.

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Der Geburtstag vom Mathias
Am Freitag hatte der Mathias Geburtstag. Aus diesem Grunde und weil es regnete (sonst wäre ja Biergarten angesagt gewesen) fanden sich viele Menschen im Irish Pub ein


Der Mathias ist ein sehr scheues Wesen, was man nur schwer photographieren kann, weils sich nicht staad hält.


Doch mit Geduld und dem richtigen Köder bekommt der Profinaturphotograph das schon hin.


Irgendwann zerstreute sich die Gesellschaft, um kurz danach wieder im Up´nDown zusammenzufinden und sich abermals zu zerstreuen.

Man hat schon bessere Jubiläumsfeiern gesehen.

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