Wir sollten unser Atomkraftwerk sprengen,

Der Sonntag war ein schöner Tag. Heute tollte ich etwas im Garten herum, fummelte an meinem Fahrrad herum, goss die sprießenden Gartenpflanzen und fing mir einen winzigkleinen Zeck ein.


Das Kerlchen war keinen Millimeter groß! Am Oberarm.

Des Weiteren bemerkte ich, daß der Edmund gestorben ist. es muss schon länger her sein, da ich es roch. Traurig. Meine älteste Maus.


Ein Bild vom Edmund zu Lebzeiten. Ich kann es ja nicht mit meinem Gewissen vereinbaren hier Bilder von toten Tieren online zu stellen.

Edmund heißt übrigens so, weil er ganz schwarz ist. Schwarz hinter den Ohren, schwarze Nase und ein Schwarzer Schwanz = Edmund.

Samstag war ein schöner Tag. Am Samstag fand das letzte
Heimspiel
der TG Landshut-Hamballer in dieser Saison statt. Vom Spiel gibts leider keine Photos, weils zu dunkel war für meine Camorra. Das Spiel war sehr ausgeglichen: Die Heimmannschaft, die Gastmannschaft und das Schiedsrichterpärchen - alle auf dem selben Niveau. Es war ein grottenschlechtes Spiel. Trotzdem konnten die Landshuter den Sieg erringen.


Das Publikum war super!

In der Halbzeitpause gab es einen Schock für alle Anwesenden:


Ja, das ist die Bettina. Ja, das sind ihre eigenen Haare. Ja, Bettina ist jetzt blond. Boa.

Alle waren sich an diesem erfolgreichen Spielabend einig: Dieser grandiose Sieg war nur möglich, weil Erfolgsbremse Christian Hilkinger nicht im Kader vertreten war.

EVL-Saisonabschlussfest
Ja, dort pilgerten wir anschließend hin. Wir mussten das erste Bier sogar bezahlen (!). Aber die nette Gesellschaft war´s wert:


Mitty, Poxy, Easy

Das Hauptargument für diese Veranstaltung waren aber Krankenschwester Anni und die Polizistin Mandy (oder so ähnlich), die sich im Rahmen einer "Stripdarbietung" entkleideten.



Es waren viele Kinder anwesend (teils gerade mal im schulpflichtigen Alter). Das störte uns allerdings nicht; wir genossen das Kulturprogramm, das sich wirklich ganz auszog!



Auch erwähnen muss man, daß der von Grund auf bösartige Mathias an diesem Abend ein unschuldiges Opfer (Flo) mit Bier zugrunde richtete.



böser Blick, böser Plan,

böses Ende. Der Alkohol hat gesiegt.

Auf dem Weg ins Up´n´Down gabs was zu gaffen. Ein Haus brannte unter Aufsicht von Feuerwehr und Polizei.



Up´n´Down
der Abend klang im Gasthaus zum Hinauf und Hinab aus. Es war schön. Viele betrunkene Menschen waren da.


Der Schöne und das Biest


Deutsch - Polnische Freundschaft


Der Autor und der Kamil (bekannt aus Stadion und Radio)

Der Freitag war ein schöner Tag. Der Freitag war ein warmer Tag. Dies lag an der Temperatur. Deshalb machten wir den Abend vom warmen Freitag (warmer Abend) zum Biergartenabend. Man traf sich um Punkt 8 im Biergareten zur Jalousie, der Autor kam 10 min später.


Viele nette Menschen konnten zu den Anwesenden gezählt werden

Da die Biergärtner dort so viel Bier haben, daß sie es schon verkaufen müssen, ließen wir uns nicht lumpen und kauften ihnen das ein oder andere ab.


Bier ist gut.

Leider vergas der Autor an diesem Abend seine Digitalcamorra, weshalb er dem renovierten Photographen Uwe für dessen Mobiltelephoneinsatz dankt.

Am Donnerstag war plötzlich der Alois da. Wir trafen uns im schönen Casita, wo ja am Donnerstag Cocktailtag ist.


Die Anwesenden, der Autor photographierte.

Es war sehr schön. Im Anschluss daran machten wir uns Richtung Isar auf. Der böse Alois wollte mich unbedingt überreden ein Feuer zu entfachen. Ich weigerte mich vehement: "Sowas tut kein zivilisierter Mensch, sowas machen nur Ghettopenner!"
Ungeduldig geworden etzündete die Julia, was dem Alois seine Freundin ist das Feuer mit der Bildzeitung.



Übrigens stehen auf der ganzen Greaserweasy so Amüsieraufbauten herum:


Einziger Wehrmachtstropfen: Dort stand auch ein Brauhaus-Container! (Ab ins Hühnerzelt)

Nachdem die beiden Turteltauben (Alois nebst Julia) das Weite gesucht hatten, genossen Herr Müller und der Autor noch die Stille der Nacht.